Ein Vogelgrippe-Ausbruch auf einer spanischen Nerzfarm alarmiert die Wissenschaft. Eine Expertin mahnt zur Wachsamkeit.
Die Vogelgrippe trifft weltweit immer mehr Wildvogelarten. Das Virus tritt neu auch im Sommer und nicht mehr nur im Winter auf und hat bereits verschiedene Säugetierarten angesteckt, teils mit tödlichen Folgen für Robben, Delfine, Füchse oder Katzen. Bisher wurde das Virus über den direkten Kontakt mit einem infizierten Vogel weitergegeben.
Diese eine Mutation bedeutet nicht, dass eine Übertragung auf jedes Säugetier möglich ist. Aber es zeigt, dass das Virus solche Mutationen erwerben kann. Bei den Nerzen wurde eine Mutation des Erregers nachgewiesen, welche die Vermehrung des Virus in Säugetieren begünstigt. Wie besorgniserregend ist das?
Es ist zwar keine unmittelbare Gefahr für Menschen, aber Entwarnung kann man auf keinen Fall geben. Die WHO schätzt die Gefährdung für die Bevölkerung bisher als gering ein. Wie berechtigt ist die Angst von einer Übertragung von Mensch zu Mensch? Wir stehen zurzeit vor einer Panzootie, also einer Tierseuche, die sich weltweit ausbreitet. Wie gefährlich ist das Virus für die Tierwelt?
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