Cyberangriffe auf Mobilfunknetze und Handys sind eine Gefahr für Millionen Nutzer. Eine internationale Recherche zeigt jetzt: Mittendrin mischt ein Basler mit. (Abo)
Ein IT-Unternehmer aus Basel bietet Systeme zur weltweiten Durchdringung des Telefonnetzes an. Unter seinen Kunden sind auch Spionagefirmen.
Als der Basler Andreas Fink kürzlich nach Kinshasa reiste, in die Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, hat er dem dortigen Geheimdienst eine Demonstration seines Könnens abgeliefert. Er hat die Person hinter einem anonymen Facebook-Konto ausfindig gemacht, das laut den Regierungsbeamten Falschinformationen verbreitete.
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