Schreinermeister Fritz Krähenbühl wollte einen Mann aus Afghanistan in seinem Betrieb in Neuenhof beschäftigen. Doch das Vorhaben scheiterte wegen den Vorgaben des Regionalen Sozialdiensts Baden.
Wegen zu tiefem Lohn darf Flüchtling nicht in Schreinerei arbeiten – «Geld scheint wichtiger als eine Perspektive»
Schreinermeister Fritz Krähenbühl wollte einen Mann aus Afghanistan in seinem Betrieb in Neuenhof beschäftigen. Doch das Vorhaben scheiterte wegen den Vorgaben des Regionalen Sozialdiensts Baden.Fritz Krähenbühl beschäftigt in seiner Schreinerei Willi Egloff AG in Neuenhof elf Mitarbeitende. Das Team hätte wachsen sollen. Eigentlich wollte er im Juli eine weitere Person anstellen: einen Flüchtling aus Afghanistan.
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