WEF 2025: Trump, Selenski und Infantino in Davos

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WEF 2025: Trump, Selenski und Infantino in Davos
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Das World Economic Forum (WEF) 2025 hat begonnen. In Davos versammeln sich bis 24. Januar 3000 Gäste, darunter 60 Staats- und Regierungschefs. US-Präsident Trump wird sich per Video zuschalten. Wolodimir Selenski führt Einzelgespräche, während sein Minister im Erdgeschoss des Konferenzsaals isst. Selenski ruft die Ukrainer in der Schweiz auf, zurückzukommen. Gianni Infantino schwärmt von Trumps Amtseinführung. Die Festlaune im WEF ist geringer als vor der Corona-Krise. Antonio Guterres warnt vor den Folgen der Abhängigkeit von fossilen Energien. Sergio Ermotti ist kein Fan von Kryptowährungen.

«Es war super!» Fifa-Chef Infantino schwärmt von Trump -Feier ++ Selenski noch immer da ++ Deutsche sind die Gastgeber von Davos

Dabei müht er sich redlich: Guterres prangert die weltweite Abhängigkeit von fossilen Energien an und nennt diese das «Frankenstein-Monster» unserer Zeit. Waldbrände, Fluten und Stürme seien nur die Vorboten für das, was kommen wird, sagt er. Nun beantwortet Wolodimir Selenski noch einige Fragen von WEF-Präsident Børge Brende zu den aktuellen Entwicklungen im russischen Angriffskrieg und der ukrainischen Kriegsstrategie.

Europa müsse einen Stuhl am Tisch haben, wenn es um Krieg und Frieden gehe, und das gelte nicht nur im Fall der Ukraine. «Europa verdient mehr, als nur ein Nebenschauplatz zu sein.» Um 14.30 Uhr wird Selenski im Kongresszentrum eine Rede halten . Bereits im vergangenen Jahr war Selenski in Davos.Plainspotter hatten sich am Morgen beim Flughafen Zürich versammelt, um unter anderem die Ankunft der ukrainischen Regierungsmaschine zu verfolgen. Doch das Wetter machte den Flugbegeisterten einen Strich durch die Rechnung: Wegen des dichten Nebels war nichts zu sehen.

Die Bundespräsidentin äussert sich am Ende noch zur Ukraine und zum Nahost-Konflikt. Sie betont das internationale Engagement der Schweiz, die sich aktiv für den Wiederaufbau der Ukraine und für Frieden einsetze. Und sie begrüsst den Waffenstillstand im Gaza-Krieg. Wörtlich und im übertragenen Sinn mahnt Keller-Sutter die WEF-Gemeinschaft: «Rutschen Sie nicht aus!»Die FDP-Bundespräsidentin betont in ihrer Rede die Bedeutung der Marktwirtschaft.

Spannend wird ein deutsches Fernduell: Zuerst, um 14 Uhr, spricht Kanzler Olaf Scholz zum Davoser Publikum, später um 18 Uhr hat Oppositionsführer Friedrich Merz einen Auftritt. Er möchte Scholz aus dem Kanzleramt verdrängen. Auch Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck weilt in Davos. Zu den Gründen, weshalb Rösti dieses Jahr nicht nach Davos reist, äussert sich die Bundeskanzlei in der Mitteilung nicht. In den vergangenen zwei Jahren hatte Rösti jeweils am WEF teilgenommen. 2024 hatte er unter anderem den deutschen Amtskollegen Robert Habeck getroffen.

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