Der Anzug sitzt, das Lächeln auch: Der Brite wird in Davos für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet. Letztlich ging es dann doch auch um Business.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Anzug sitzt, das Lächeln auch: Der Brite wird in Davos für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet. Letztlich ging es dann doch auch um Business.Der ehemalige Fussballstar David Beckham setzt sich seit 20 Jahren für das Kinderhilfswerk Unicef ein.Beckham nimmt sich auch Zeit für Selfies mit Zuschauerinnen.
Der Ex-Fussballer soll ein bisschen Glamour zum Weltwirtschaftsforum bringen, ein bisschen Sexiness. Um ihn in die Bündner Berge zu locken, hat das WEF ihn mit dem sogenannten Crystal Award 2025 ausgezeichnet, wegen seiner humanitären Arbeit und seines Einsatzes für bessere Lebensbedingungen von Kindern.
Bei seinem ersten Treffen mit Mitarbeitern von Unicef habe er darum gebeten, zum schlimmsten Ort der Welt gebracht zu werden. Er fuhr dann nach Sierra Leone. «Egal, wohin ich komme, das Lächeln der Kinder ist das gleiche», sagt Beckham.Es sei wichtig, Kindern zuzuhören und für ihre Zukunft zu kämpfen. Im Moment engagiere er sich besonders für Mädchen. «Sie bleiben oft auf der Strecke», sagt er.
Davos wäre aber nicht Davos, wenn es nicht doch um Business ginge. Als Geschäftsmann laufe es gut für ihn, sagt Beckham. «Mein Traum war immer, zum Fussball zurückzukehren. Ich habe mich nie als Experte oder Trainer gesehen. Mein Traum war, dass mir ein Team gehört.» Er wählte Inter Miami – und lockte Lionel Messi als Spieler an.
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