Fast scheint es, als nähmen manche Unternehmen MeToo immer noch auf die leichte Schulter.
Es war ein moralisches Wagnis, als die amerikanische Produktionsfirma Skydance Media im Januar John Lasseter als Leiter der neugegründeten Animationsabteilung verkündete. Schliesslich war der 61-Jährige als Chef von Pixar und Disney Animation gegangen worden, nachdem mehrere Frauen ihm sexuelle Belästigung vorgeworfen hatten.
Die britische Schauspielerin sollte eigentlich eine Sprechrolle im Animationsfilm «Luck» des Studios übernehmen - sagte die nach der Verpflichtung Lasseters allerdings ab. Ihre Gründe legte sie in einem Brief an das Management der Produktionsfirma dar, den die Schauspielerin jetzt der LA Times zugänglich machte.
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