Nemo und non-binarität: Warum uns das Thema so triggert, welche Sprache wir nutzen können und welche Forderungen an die Politik gestellt werden.
Nach der Teilnahme von Nemo am Eurovision Song Contest scheint das Thema Nonbinarität allgegenwärtig. Die Debatte wird emotional aufgeladen geführt und auch politische Forderungen stehen im Raum.Er? Sie? Nichts von beidem. Nemo bezeichnet sich als non-binär und seit Nemos Teilnahme beim ESC kommt man um die Thematik nicht herum.
Reto Wattenhofer und Annika Bangerter schreiben beide für CH Media und haben Artikel zum Thema verfasst. Gehässige Kommentare sind nicht nur in unserem Medienhaus ein Phänomen, sondern reichen bis auf die Strassen. «Es spielt viel Unsicherheit und Angst mit, wenn wir Nonbinarität in den Fokus stellen, weil es an einem vermeintlich stabilen gesellschaftlichen Konstrukt rüttelt, das zwischen Mann und Frau unterscheidet», sagt Annika Bangerter.
Wie sollen wir als Gesellschaft mit der Thematik umgehen? Wie sollten wir unsere Sprache für Integration nutzen? Und welche politischen Stimmen und Forderungen stehen für non-binäre Menschen im Raum?PODCAST «Hinter der Schlagzeile»Die Schweiz hat in Prag gegen Tschechien die Möglichkeit, sich ihren ersten WM-Titel zu erspielen. Gelingt dem Team von Patrick Fischer der Coup? Das Spiel jetzt im Liveticker mit Stream.
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