Warum sind sie noch immer in Gaza? Ein Jahr nach dem Hamas-Überfall erheben Angehörige der Geiseln schwere Vorwürfe

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Warum sind sie noch immer in Gaza? Ein Jahr nach dem Hamas-Überfall erheben Angehörige der Geiseln schwere Vorwürfe
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Ein Jahr ist es her seit dem Hamas-Angriff. Die Familien der entführten Geiseln kämpfen für ihre Rückkehr, doch die Eskalation des Konflikts mit Hisbollah und Iran drängt ihre Forderungen in den Hintergrund.

«Warum sind sie noch immer in Gaza ?» Ein Jahr nach dem Hamas -Überfall erheben Angehörige der Geiseln schwere Vorwürfe

Am 1. Oktober feuert der Iran 181 Raketen auf Israel. Die Region steht plötzlich am Rande eines grossen Krieges. Seitdem redet kaum noch jemand von Matan und den rund einhundert anderen Geiseln in Gaza. Ihre schwarzen Haare rahmten ihr hageres Gesicht und dunkle Schatten unter ihren Augen. Wenn sie mit ihren Mitstreitern sprach, vertrieb ihr Lächeln die Müdigkeit.

Ein Jahr später aber genügt schon alleine die Forderung nach einem Geiselabkommen, um das Land zu spalten. Laut einer Umfrage des Jewish People Policy Institute befürworten nur gut die Hälfe der Israeli ein Abkommen mit Zugeständnissen an die Hamas.Netanyahu beharrt auf militärischem Druck.

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