Warmer Winter 2022 - Minus zwei Prozent beim Stromverbrauch – Rösti mahnt trotzdem

Switzerland Nachrichten Nachrichten

Warmer Winter 2022 - Minus zwei Prozent beim Stromverbrauch – Rösti mahnt trotzdem
Switzerland Neuesten Nachrichten,Switzerland Schlagzeilen
  • 📰 srfnews
  • ⏱ Reading Time:
  • 44 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 21%
  • Publisher: 50%

Der Stromverbrauch in der Schweiz ist im letzten Jahr um knapp zwei Prozent im Vergleich zu 2021 gesunken. Die befürchtete Strommangellage ist nicht eingetreten.

03:28 Video Aus dem Archiv: Wurden Stromsparziele in der Schweiz erreicht? Aus 10 vor 10 vom 23.03.2023. abspielen. Laufzeit 3 Minuten 28 Sekunden. Albert Rösti, Vorsteher des Bundesamts für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation und Guy Parmelin, Vorsteher des Bundesamts für Wirtschaft, haben zusammen mit Vertretern der Kantone, Städte und der Wirtschaft die Zahlen für 2022 präsentiert.

Im vergangenen August hatten die Verantwortlichen eine Sparkampagne lanciert. Der Bundesrat forderte die Bevölkerung damals auf, den Energieverbrauch um zehn Prozent zu reduzieren. Der Bundesrat hält darum an seiner Strategie für die kommenden Jahre fest. Dazu gehörten unter anderem die Reservekraftwerke . Das Parlament habe mit dem Mantelerlass zudem das Fundament für eine sichere Versorgung der Schweiz gelegt, so Albert Rösti. Und auch an die Bevölkerung will man weiterhin appellieren, Strom zu sparen, so die beiden Bundesräte. «Wir sind gut aufgestellt» so Uvek-Chef Rösti.

Die Wasserkraftanlagen haben 15.2 Prozent weniger Elektrizität produziert als im Vorjahr. Vor allem im ersten und dritten Quartal sei deutlich weniger produziert worden im Vergleich zu den Vorjahren, hiess es.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

srfnews /  🏆 52. in CH

Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Speiseöl, Zucker und Butter deutlich teurer - Schweizer BauerSpeiseöl, Zucker und Butter deutlich teurer - Schweizer BauerGrundnahrungsmittel sind laut dem Vergleichsdienst Comparis im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um bis zu 20 Prozent teurer geworden. So kosteten etwa Margarine, Speisefette und -öle 19,9 Prozent mehr, Zucker schlug um 17 Prozent, Butter um 12,2 Prozent auf. Milch, Käse und Eier kosteten im März im Vergleich zum Vorjahr 8,5 Prozent mehr, wie Comparis […]
Weiterlesen »

GWM beschleunigt die Elektrifizierung mit der Weltpremiere von New Energy Vehicles auf der Auto Shanghai 2023GWM beschleunigt die Elektrifizierung mit der Weltpremiere von New Energy Vehicles auf der Auto Shanghai 2023Baoding, China (ots/PRNewswire) - Am 18. April stellte GWM seine fünf Hauptmarken HAVAL, TANK, ORA, POER und WEY auf der 20. Shanghai International Automobile Industry...
Weiterlesen »

Gasturbinen aus der Schweiz - Der Bund finanziert in Bangladesch ein GaskraftwerkGasturbinen aus der Schweiz - Der Bund finanziert in Bangladesch ein GaskraftwerkDie Schweiz finanziert in Bangladesch ein Gaskraftwerk. Dies, obwohl der Bund versprochen hat, keine fossilen Anlagen mehr im Ausland zu finanzieren. Gas
Weiterlesen »



Render Time: 2025-03-10 10:51:01