Weiter in der Sendung: * Bei der Firma Stewo in Wolhusen kommt es zu einem Stellenabbau. * Serie der SRF-Regionaljournale: Citylogistik – so wird die Stadt Basel beliefert.
Dass immer weniger Menschen mit Bargeld in der Tasche unterwegs sind, ist nichts Neues. Doch es gibt sie noch, diese Orte, die nur Münz oder Nötli als Bezahlung akzeptieren – Berghütten zum Beispiel.
Viele Betriebe arbeiten das Jahr über gut, sie können ihre laufenden Kosten decken. Stehen aber Investitionen an – wie etwa eine Wlan-Aufrüstung – wird es eng. Autor: Max Hugelshofer Schweizer Berghilfe Und auch bei der Bezahlung wird es ohne Internetempfang schwierig, denn mittlerweile sind zwei von drei Gästen ohne Bargeld unterwegs. «Leider», sagt Christine Ineichen dazu. «Es ist für uns lukrativer, wenn die Gäste mit Bargeld bezahlen.
Denn: Für die Bergbetriebe entstehen noch viele weitere Kosten. «Unsere Klärgrube und die Wasserversorgung mussten erneuert werden, und wir haben ein neues Elektrotableau gemacht», nennt Geschäftsleiterin Ineichen ein paar Beispiele. Max Hugelshofer von der Schweizer Berghilfe ergänzt: «Die Finanzen sind eigentlich immer das Problem. Viele Betriebe arbeiten das Jahr über gut, sie können ihre laufenden Kosten gut decken. Stehen aber Investitionen an – wie etwa eine Wlan-Aufrüstung – wird es eng.»
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