Die Stadtberner Wahlen scheinen die Bevölkerung noch nicht sonderlich zu interessieren. Dies sei aber zum jetzigen Zeitpunkt kein Anlass zur Sorge, sagt ein Politologe.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Stadtberner Wahlen scheinen die Bevölkerung noch nicht sonderlich zu interessieren. Dies sei aber zum jetzigen Zeitpunkt kein Anlass zur Sorge, sagt ein Politologe.Die Stadt Bern hat auf dem Nachrichtendienst X veröffentlicht, wie viele Abstimmungs- und Wahlcouverts bereits eingegangen sind.
Die Bürgerlichen treten seit längerem erstmals gemeinsam auf einer Liste an. Sie wollen einen zweiten Sitz im Gemeinderat.. Hinzu kommen Vorlagen auf nationaler Ebene, die einen Grossteil der Bevölkerung direkt betreffen: der Ausbau von Autobahnen oder Anpassungen beim Mietrecht.Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
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Der Politologe rechnet damit, dass sich bis zum Wochenende nochmals etwa so viele beteiligen werden und so der Anteil der Wählenden auf rund 50 Prozent ansteige. Und eine solche Beteiligung an einer kommunalen Wahl erachtet Adrian Vatter als «völlig im Rahmen». Denn die Forschung zeige, dass für die Bevölkerung nicht so entscheidend sei, was bei kommunalen Wahlen geschehe.
Bei den Vorlagen am 24. November hätte einzig der Autobahnausbau mobilisieren können. Anscheinend sei das aber nur beschränkt so. Abstimmungen zum Mietrecht hingegen würden wenig mobilisieren, so der Politologe, denn das sei viel zu komplex. Dasselbe gelte für das Budget der Stadt Bern.ist Redaktorin in den Ressorts Desk/Interaktion und Bern. Vor ihrer Ausbildung zur Journalistin hat sie eine Lehre als Dekorationsgestalterin gemacht.
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