Weder in der Tierhaltung noch im Pflanzenbau sagt eine repräsentative Umfrage grundlegende Umbrüche voraus. Doch Veränderungen wird es geben. So dürfte kaum jemand neu in die Milchproduktion einsteigen und Mastplätze für Kälber werden noch rarer.
Weder in der Tierhaltung noch im Pflanzenbau sagt eine repräsentative Umfrage grundlegende Umbrüche voraus. Doch Veränderungen wird es geben. So dürfte kaum jemand neu in die Milchproduktion einsteigen und Mastplätze für Kälber werden noch rarer.
3888 digitale Umfragebögen hat der Schweizer Bauernverband ausgewertet, um einen Blick in die Zukunft der Schweizer Landwirtschaft zu werfen. Darin wurden Betriebsleiter zur künftigen Ausrichtung Ihrer Höfe befragt und ihren Erwartungen an die Agrarpolitik gefragt. Beides soll dem SBV dabei helfen, seine Strategie für die bevorstehenden Verhandlungen zur AP 2030 zu erarbeiten.
Der zweite Teil der Umfrage befasste sich mit den Erwartungen der Betriebsleitenden an die Agrarpolitik. Als generelle Stossrichtung wünscht man sich praktisch einstimmig eine Agrarpolitik, «die eine vielfältige Landwirtschaft fördert, mit der das vergleichbare Einkommen erreicht werden kann und die ihre Lebensqualität verbessert».
Der Klimawandel bedrohe die landwirtschaftlichen Erträge und die Schweiz komme ihren internationalen Verpflichtungen nicht nach, so die Vorwürfe. Kläger sind Bauern, vertreten durch die «Anwält für das Klima».Die nächste Generation in der Schweizer Landwirtschaft hat klare Vorstellungen davon, wie sich Branche, Marktpartner, Bundesrat und Verwaltung für die Zukunft einsetzen sollten.
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