Anwalt Andreas Noll fordert, dass die Demonstrationen vom Samstag nicht stattfinden. Jüdische Vertreter erwarten, dass die Polizei durchgreift.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAm Samstag, 21. Oktober, wird ein Marsch von Corona-Massnahmekritikern durch Basel, Weil am Rhein und Huningue stattfinden. Dazu rufen unter anderem die Organisation Mass-Voll und die Freiheitstrychler auf. Unter den Rednerinnen und Rednern befinden sichUnd: «Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote .
Derweil kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Teilen der Gegendemonstration. Dutzende Strafverfahren setzte die Staatsanwaltschaft in Gange, sie laufen bis heute. Auch, weil es«Regierung stellt sich auf Seite der Antisemiten»In einem offenen Brief wendet er sich nun an die Regierung und die Basler Parteien. Er sagt, die ganze Geschichte vom 24.
Der Nachrichtendienst des Bundes äussert sich auf Anfrage nicht zur konkreten Situation vom Samstag. Das Thema «Corona-Extremismus» thematisiert er aber in seiner Lagebeurteilung für 2023. Seit der Aufhebung der Corona-Massnahmen seien «die Aktivitäten der gewalttätigen Corona-extremistischen Szene» stark zurückgegangen.
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