Drei Zentralschweizer Kantonsparlamente beauftragen ihre Regierungen, sich in Bern mit einer Standesinitiative für den Bau des Durchgangsbahnhofs einzusetzen.
Drei Zentralschweizer Kantonsparlamente beauftragen ihre Regierungen, sich in Bern mit einer Standesinitiative für den raschen Bau des Durchgangsbahnhofs einzusetzen. Trotz geringer Chancen spricht Komiteepräsident Hans Wicki von einem wichtigen Puzzleteil.
Noch hat Luzern einen Kopfbahnhof. Drei Kantonsparlamente erhöhen nun den Druck für den Ausbau zum Durchgangsbahnhof.Politikerinnen und Politiker aller Parteien haben darum im letzten Dezember im Nidwaldner Landrat und im Obwaldner Kantonsrat Motionen eingereicht. Dasselbe geschah nun auch im Luzerner Kantonsrat. Die Forderung an die Regierungen sind dieselben: Sie sollen sich mit einer Standesinitiative in Bern dafür einsetzen, dass der DBL mit dem nächsten Ausbauschritt, also in der Botschaft 2026, so finanziert und geplant wird, dass er bis spätestens 2040 vollständig eröffnet wird.Die Meldungen über Stellenabbau nehmen zu, die Arbeitslosenquote liegt wieder klar über 2 Prozent.
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