Von steigenden Prämien, günstigem Wohnen und geheimen Treffen: Das schreibt die Sonntagspresse heute am Ostersonntag

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Das Verteidigungsdepartement von Viola Amherd zieht für seine grossen Beschaffungsprojekte spezialisierte Anwaltskanzleien bei und gibt Millionen aus; die Grossspitäler in der Schweiz stecken in einer massiven Krise und die Spital-Chefs schlagen Alarm – hier die Sonntagspresse im Überblick.

Von steigenden Prämien, günstigem Wohnen und geheimen Treffen: Das schreibt die Sonntagspresse heute am Ostersonntag

Die Entwicklung signalisiert ein Scheitern der Spitalfinanzierung. Eigentlich sollten sie sich im Wettbewerb behaupten und kostengünstiger werden. Nun müssen Kantone hohe Defizite decken und das schafft Ungleichheiten. «In einem Kanton hilft die Regierung, in einem anderen werden Spitäler geschlossen», sagt Kristian Schneider, Chef des Zentrumsspitals Biel. Die drei CEOs sind sich einig, dass die Prämien für das, was konsumiert wird sogar noch zu tief sind.

Das Gemeinderating des Schweizer Beratungsunternehmens Wüest Partner basiert auf einer umfassenden Bewertung der Wohnkosten, inklusive Mieten und Immobilienpreise für verschiedene Haushaltstypen. Weiter berücksichtigt das Rating Kinderzulagen, Steuern, Krankenkassenprämien, Infrastruktur und die Kosten fürs Pendeln in die grösseren städtischen Zentren.Die Junge SVP streitet über ihre Haltung zu Rechtsextremen.

Die neuen Besitzer hätten dem vorliegenden Konzept aber gar nie eine Chance gegeben. Bühler: «Offensichtlich waren die Verantwortlichen vor allem an den Standorten interessiert, um schnell von 70 auf 93 zu kommen.» Die FCW-Filialen würden das bestehende Müller-Filialnetz optimal ergänzen, vor allem in der Westschweiz.Johannes Läderach, Chef der gleichnamigen Schokoladenfirma, geriet im vergangenen Jahr in einen massiven Shitstorm.

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