Der ehemalige Sextoys-Millionär Alan Frei verlässt seinen stressigen Beruf und verfolgt einen ungewöhnlichen Traum: Er will Curling bei den Olympischen Winterspielen 2026 in Mailand für die Philippinen bestreiten. Obwohl von vielen belächelt, hat er sein Ziel fest im Blick und arbeitet mit Hingabe an seiner Qualifikation.
Alan Frei dachte sich: «Es wäre ja doof, wenn ich jetzt sterbe» – und aus dem Sexshop-Besitzer wurde ein Curling profi
Als Alan Frei vor eineinhalb Jahren verkündete, er wolle für die Philippinen an die Olympischen Winterspiele, wurde er belächelt. Mittlerweile ist der 42-Jährige seinem Traum näher gerückt. Im Interview spricht er über Neider, Stürze und curlende Rentner.Mit Sexspielzeug wurde Alan Frei reich. Doch seine Gesundheit litt unter dem stressigen Leben.
Zwei Dinge fallen mir ein. Erstens: Wenn ich ganz allein in der Halle bin. Im Sommer trainieren viele Topteams in Baden. Aber im Winter bin ich oft allein. Darum ist der Mittwochabend das Highlight für mich. Weil dann die Rentner kommen und spielen. Dann ist etwas los.Im Baregg findet einmal im Jahr das Baden Masters statt. Dort nehmen viele internationale Topteams teil.
Wie realistisch ist es, dass Sie die philippinische Nationalhymne auch im Februar 2026 an Olympischen Spielen in Mailand singen werden? Als ich das Projekt angefangen habe, haben wir gesagt, dass wir etwa ein halbes, vielleicht ein Prozent Chance haben. Nun haben wir aber das erste von drei entscheidenden Turnieren gewonnen. Jetzt müssen wir uns noch im pankontinentalen Pre-Qualifier und dann in der Qualifikation durchsetzen. Dass wir die Pre-Qualifikation überstehen, scheint möglich. Aber dann wird es schwierig, dann trifft man auf Topteams. Ich würde die Chancen derzeit auf 20 Prozent beziffern.
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