Ein Aufenthalt im Ausland kann Vorteile mit sich bringen. Doch die Rückkehr in den Berufsalltag ist oft schwieriger als gedacht. Drei Zentralschweizer erzählen.
Ein Aufenthalt im Ausland kann Vorteile mit sich bringen. Doch die Rückkehr in den Berufsalltag ist oft schwieriger als gedacht. Drei Zentralschweizer erzählen.Für einen Aufenthalt im Ausland gibt es viele Gründe. Eine neue Sprache und Kultur kennenzulernen, kann einer sein. Aus dem repetitiven Alltag in der Schweiz auszubrechen, ein anderer. Oder auch der Wunsch, den beruflichen Lebenslauf interessanter zu gestalten.
Maria ist nach fünf Jahren im Ausland im September 2024 zurück nach Luzern gezogen – ohne Aussichten auf eine Stelle. Dabei hatte sie sich bereits mehrere Monate zuvor von Wien aus auf Stellen in der Schweiz beworben. Auf 30 Bewerbungen kam damals ein Vorstellungsgespräch. Mittlerweile habe sie zwei weitere Vorstellungsgespräche vereinbaren können. Doch: «Meine Ansprüche an meinen künftigen Job sind stark gesunken.
Generell sei es für Auslandschweizer und Doppelbürger, die bislang ausschliesslich im fernen Ausland, wie etwa Südamerika, gelebt und gearbeitet haben, schwerer, hierzulande Fuss zu fassen. Die Hauptbarrieren seien Sprache, mangelnde Kenntnis des Schweizer Arbeitsmarktes und die andere Arbeitskultur.
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