Der 44 Jahre alte Jurist Kash Patel soll auf Wunsch von Donald Trump neuer Direktor der amerikanischen Bundespolizei FBI werden. Warum setzt der neue Präsident auf einen Aussenseiter?
Der 44 Jahre alte Jurist Kash Patel soll auf Wunsch von Donald Trump neuer Direktor der amerikanischen Bundespolizei FBI werden. Warum setzt der neue Präsident auf einen Aussenseiter?In der zweiten Amtszeit von Donald Trump droht auch dem FBI ein radikaler Umbau. Am Wochenende gab der designierte Präsident die Nomination von Kash Patel zum Direktor der Bundespolizei bekannt.
Andererseits hat der alte und neue Präsident Erfahrung mit der Entlassung eines FBI-Direktors. So stellte Trump zu Beginn seiner ersten Amtszeit den damaligen obersten Bundespolizisten James Comey überraschend auf die Strasse — ein Vorgeschmack auf die Turbulenzen, die Trump im Weissen Haus immer wieder verursachte.
Dieser These widmete Patel im Jahr 2022 gar ein Kinderbuch. Es trägt den Titel «The Plot Against the King» und beschreibt, wie «König Donald» aufgrund der Russland-Affäre unfairerweise als Betrüger bezeichnet wurde. Die Gegenspielerin des Königs trägt den Namen Hillary Queenton und sieht ein bisschen aus wie die Demokratin Hillary Clinton.
Patel behauptet, dass er für diese Arbeit das notwendige Rüstzeug mitbringe. In Washington wurde er 2017 als loyaler Berater von Devin Nunes bekannt, dem republikanischen Vorsitzenden des Geheimdienstausschusses im Repräsentantenhaus. Nunes profilierte sich als lautstarker Verteidiger des damaligen Präsidenten und Patel half ihm dabei mit halbseidenen Methoden.
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