1919 gemeindete Bern das in Finanznöten steckende Bümpliz ein. Das ebenfalls fusionswillige Ostermundigen blieb aussen vor. Warum?
Aufnahme von 1966: Gerade wird die Überbauung Schwabgut hochgezogen. Bereits erstellt sind die Wohnblöcke im Tscharnergut.
So konnte es nicht mehr weitergehen: Während in Europa der Erste Weltkrieg tobte, geriet Bümpliz immer stärker in eine finanzielle Notlage. Weil die Steuern bis 1917 nicht am Wohn-, sondern am Arbeitsort gezahlt werden mussten, verfügte die Gemeinde kaum über Einnahmen – trotz hoher Steueranlage.
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