Volley Amriswil empfängt am 3. Januar 2025 Chênois Genève zum Saisonauftakt. Nach einer verdienstlichen Weihnachtsferienwoche startet das Team mit einem intensiven Januar in die neue Saison.
Volley Amriswil empfängt am Freitag, 3. Januar 2025, um 17 Uhr Chênois Genève Volleyball . Damit beginnt für die Amriswiler ein intensiver Januar. Wie Volley Amriswil mitteilt, durften Spieler und Staff von Volley Amriswil nach dem Monsterprogramm im Dezember 2024 mit sechs Spielen innert 15 Tagen eine verdiente Weihnachtsferienwoche geniessen. Aber noch im alten Jahr rief Coach Juan Manuel Serramalera wieder zum Training. Es galt, die Form der Vorweihnachtszeit möglichst schnell wiederzufinden.
Der erste Gegner, welcher den Formstand der Amriswiler testen wird, heisst Chênois. Die Genfer liegen momentan auf Rang 4 in der Tabelle. Sie weisen mit ihren 25 Punkten aus 13 Spielen einen Rückstand von 15 Punkten auf den Tabellenführer aus dem Thurgau auf. Gegen die direkten Gegner in der oberen Tabellenhälfte haben sie viermal verloren (Amriswil, Schönenwerd, zweimal LUC) und einmal gewonnen (Näfels). Kurz vorliessen die Teamverantwortlichen verlauten, dass von APOEL Nikosia der amerikanisch/irische Doppelbürger Aidan Knipe als Ergänzung auf der Zuspielerposition neu verpflichtet wurde. Er soll den Stammpasseur, den Amerikaner Kevin Kauling, entlasten. Etwas früher wurde vermeldet, dass der vor einigen Jahren kurzzeitig bei Amriswil tätige Mittespieler Karim Zerika zu seinem früheren Klub zurückkehren werde. Allerdings spielte er seither genau einmal, nämlich bei der 0:3-Niederlage in Lausanne. Ob er wohl gegen Amriswil auflaufen wird? Die Genfer mit ihrem Captain Jovan Djokic – ebenfalls ein ehemaliger Amriswiler Spieler – sind an guten Tagen zu allem fähig. Trotz der grossen Punktedifferenz gegenüber Amriswil dürfen sie keineswegs unterschätzt werden. Der Januar 2025 beginnt für Volley Amriswil vorerst recht gemächlich. Auf die Chênois-Partie folgt eine knappe Woche später (Freitag, 10. Januar, 19 Uhr) die Auswärtsbegegnung in Näfels, gleichzeitig das letzte Spiel der Amriswiler in der Qualifikation. Doch dann wird’s happig: Am Mittwoch, 15
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