Volkswagen verkauft sein Werk in Xinjiang an einen chinesischen Staatsbetrieb aus Shanghai und verlängert die Zusammenarbeit mit dem staatlichen Autobauer Saic um zehn Jahre bis 2040. Bis 2030 sollen 18 neue Modelle auf den Markt kommen.
Das Unternehmen Volkswagen verkauft sein Werk in Xinjiang an einen chinesischen Staatsbetrieb aus Shanghai. Das Werk in Xinjiang war bereits seit geraumer Zeit unter Kritik wegen Menschenrechtsverletzungen an Mitgliedern der Uiguren-Minderheit. Volkswagen und der staatliche Autobauer Saic betrieben das Werk als Joint-Venture. Die Vertragsverlängerung mit Saic um zehn Jahre bis 2040 wurde am gleichen Tag bekanntgegeben.
VW plant ab 2026 eine neue Produktoffensive mit Saic und will bis 2030 18 neue Modelle auf den Markt bringen, davon 15 exklusiv für den chinesischen Markt
Volkswagen Xinjiang Saic Verkauf Vertragsverlängerung Menschenrechte
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