Vizekanzler Viktor Rossi will Bundeskanzler werden

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Vizekanzler Viktor Rossi möchte Nachfolger von Bundeskanzler Walter Thurnherr werden und die Digitalisierung der Verwaltung vorantreiben.

Steht für Kontinuität an der Spitze der Bundeskanzlei und möchte die Digitalisierung der Verwaltung vorantreiben: Vizekanzler Viktor Rossi , während der Bundesratsreise 2023 in Murten. Viktor Rossi will Nachfolger von Bundeskanzler Walter Thurnherr werden. Die GLP-Fraktion hat den Vizekanzler zum Kandidaten nominiert. Rossi ist der erste, derSeit Mai 2019 ist Rossi Vizekanzler und führt den Bereich Bundesrat der Bundeskanzlei.

«Ich stehe für Kontinuität an der Spitze der Bundeskanzlei und möchte die Digitalisierung der Verwaltung konsequent vorantreiben», liess sich der 1968 geborene schweizerisch-italienische Doppelbürger Rossi in der Mitteilung zitieren. Er ist nach Angaben der GLP langjähriges Parteimitglied. Rossi ist gelernter Koch und hat nach dieser Ausbildung Wirtschaft und Recht studiert. Danach unterrichtete er als Handelslehrer, bevor er ab 1999 als Direktor die Berufsfachschule Biel leitete. 2009 übernahm er das Präsidium der Kaufmännischen Rektorenkonferenz des Kantons Bern, und im Oktober 2010 wechselte er in die Bundeskanzlei.. Seine Nachfolge wird am 13.

Über mögliche Kandidaturen äusserte sich die wählerstärkste Partei aber bisher nicht. Sie wolle spätestens Ende November informieren, hiess es seitens der SVP bisher. Die Grünen und die FDP bekundeten gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Kurzem kein Interesse an den Amt. SP und Mitte hielten sich noch bedeckt.

Auch schon als mögliche Kandidierende ins Spiel gebracht worden sind Daniela Stoffel, Staatssekretärin für internationale Finanzfragen, Nathalie Goumaz, Generalsekretärin des Wirtschaftsdepartements sowie Lukas Gresch-Brunner, Generalsekretär des Innendepartements.

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