Viola Amherd: Papst Franziskus empfängt Schweizer Bundespräsidentin

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Die Bundespräsidentin hat mit dem Papst über den Wiederaufbau der Kaserne der Schweizergarde, den Bürgerkrieg im Sudan und das Engagement für das humanitäre Völkerrecht gesprochen.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Bundespräsidentin hat mit dem Papst über den Wiederaufbau der Kaserne der Schweizergarde, den Bürgerkrieg im Sudan und das Engagement für das humanitäre Völkerrecht gesprochen.Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Papst Franziskus hat am Samstag im Vatikan Bundespräsidentin Viola Amherd zu einer Audienz empfangen.

Ausserdem habe sie habe sich mit dem Papst über den Bürgerkrieg im Sudan unterhalten sowie über das gemeinsame Engagement für das humanitäre Völkerrecht und gegen die Todesstrafe, schrieb Amherd weiter.Im Vorfeld der Audienz hatte die Bundespräsidentin angekündigt, auch die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche zur Sprache bringen.

Für die Menschen in der Schweiz sei die Gleichberechtigung Alltag, und es sei für sie nicht nachvollziehbar, dass Frauen von Kirchenämtern und -diensten ausgeschlossen seien und sich nicht an allen Entscheidungsprozessen beteiligen könnten. Ob Amherd diese beiden Themen auch wirklich aufs Tapet bringen konnte, erschloss sich aus ihrem X-Beitrag nicht.Demnach traf sie sich im Vatikan aber mit Kardinal-Staatssekretär Pietro Parolin – der Nummer Zwei im Kirchenstaat.

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