Viele Fragen zu FTX nach Auftritt von Gründer Bankman-Fried weiter offen

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Das Rätsel um die verschwundenen Milliarden bei der bankrotten Kryptobörse FTX geht weiter. Gründer Sam Bankman-Fried räumte schwere Managementfehler ein, bestritt jedoch Betrugsabsichten.

In seinem ersten grossen öffentlichen Auftritt nach der Implosion von FTX und dem Schwesterunternehmen Alameda Research am 11. November sagte Bankman-Fried erneut, dass er an der Spitze der Börse"Mist gebaut" habe. Er hätte sich mehr auf das Risikomanagement, den Kundenschutz und die Verbindungen zwischen FTX und Alameda konzentrieren sollen, so die Selbstkritik.

"Ich habe viele Fehler gemacht", erklärte der 30-jährige, der am Mittwoch per Videoschalte von den Bahamas am New York Times DealBook Summit teilnahm."Es gibt Dinge, bei denen ich alles dafür geben würde, sie noch einmal machen zu können. Ich habe nie versucht, jemanden zu betrügen.

Bankman-Fried sagte, er habe"nicht wissentlich Gelder vermischt". FTX und Alameda seien allerdings"wesentlich mehr" miteinander verbunden gewesen als beabsichtigt. Auf die"zu grosse" Margenposition des Handelshauses habe er nicht geachtet. Er betonte, nicht der Chef von Alameda gewesen zu sein und fügte hinzu, er sei selbst"nervös wegen Interessenkonflikten" gewesen. Bei FTX sei niemand für das Positionsrisiko zuständig gewesen, sagte er. Das sei ein Fehler gewesen.Der Restrukturierungsexperte John J.

Bankman-Fried sieht sich einem komplexen Geflecht von Prozessen und behördlichen Untersuchungen gegenüber. Einige Beobachter gehen davon aus, dass seine öffentlichen Äusserungen vor Gericht gegen ihn verwendet werden könnten.

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