Urs Eberhard ist Verwaltungsratspräsident der RigiPlus AG. Er möchte die Rigi als Ganzes weiterbringen und weiterentwickeln. Er sagt, die Rigi habe grundsätzlich ein sehr gutes Image und sei ein Schweizer Berg.
Urs Eberhard ist Verwaltungsratspräsident der RigiPlus AG. Er möchte die Rigi als Ganzes weiterbringen und weiterentwickeln. Er sagt, die Rigi habe grundsätzlich ein sehr gutes Image und sei ein Schweizer Berg.Urs Eberhard, Verwaltungsratspräsident der RigiPlus AG. Er war früher Vizedirektor von Schweiz Tourismus. Er will die Rigi zum führenden Berg machen.Sie wurden im Juni 2023 als neuer Verwaltungsratspräsident der RigiPlus AG gewählt.
Die Rigi ein «Familienberg», viele äussern sich aber heute negativ, dass zu viele «Abgras-Touristen» aus dem asiatischen Raum auf die Rigi kommen. Was wollen Sie für ein besseres Image tun? Die Rigi war ein «Musikberg». Im Zelt auf Rigi Staffel fanden Anlässe statt. Heisst das, man will zurück zu diesen Wurzeln?
Es geht nicht darum, neue Wanderwege zu bauen. Aber wir wollen das Angebot besser bündeln und auffindbar machen. Die Bedürfnisse einer jungen Familie mit Kinderwagen sind anders als die einer rüstigen Seniorin. Ein Gast im Rollstuhl sucht ein anderes Angebot als der sportliche Berggänger.
Wir sehen einen grossen Vorteil darin, die Rigi als nachhaltigen Berg zu positionieren. Dabei profitieren wir von der guten Erreichbarkeit der Rigi von allen Seiten, vom Anschluss der Rigi Bahnen an das öffentliche Verkehrsnetz und von der Tatsache, dass die Rigi Bahnen das Generalabonnement und den Swiss Travel Pass als einer der ganz wenigen Schweizer Berge zu 100 Prozent akzeptieren. Ebenfalls ein grosser Wettbewerbsvorteil ist der hohe Anteil von Schweizer Besuchern.
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