Ein 43-jähriger Mann musste sich am Dienstag vor dem Luzerner Kriminalgericht verantworten. Die Staatsanwältin spricht von skrupelloser Tat. Der Beschuldigte gibt an, er habe nur reden wollen. Und die Verteidigerin plädiert auf schwere Körperverletzung.
Ein 43-jähriger Mann musste sich am Dienstag vor dem Luzerner Kriminalgericht verantworten. Die Staatsanwältin spricht von skrupelloser Tat. Der Beschuldigte gibt an, er habe nur reden wollen. Und die Verteidigerin plädiert auf schwere Körperverletzung.Das Paar lebte schon Jahre getrennt und ist seit 2020 geschieden. Sie lebt mit dem gemeinsamen Sohn seit 2018 allein in der Familienwohnung. An einem Aprilabend 2021 kam es dort zum Drama.
Sie waren zu fünft, denn es war Corona-Zeit. Dort erreichte sie eine SMS ihres Sohnes, in der er sie bat, nach Hause zu kommen und die Polizei anzurufen. Der Sohn hatte offensichtlich Angst, wie die Frau auch später am Gericht aussagt.Schnee bis in tiefe Lagen, nachdem die Schweiz sich zuvor über hohe Sommertemperaturen gefreut hat.
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