Verstorbener Mann erhält seit 16 Jahren weiterhin Werbung von Salt

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Ein Mann, der bereits im Jahr 2008 verstorben ist, erhält bis heute Werbung von Salt. Trotz wiederholter Beschwerden und Meldungen an den Kundendienst des Mobilfunkanbieters wird die unerwünschte Werbung weiterhin an die Adresse der Firma geschickt, die der Verstorbene einst leitete. Der betroffene Firmenchef kritisiert die mangelnde Reaktionsfähigkeit und die schwierige Erreichbarkeit des Kundendienstes von Salt. Salt äußerte sich zur Angelegenheit und erklärte, dass sie für ihre Werbekampagnen Datensätze von externen Adressdienstleistern verwenden.

Ein Mann, der im Jahr 2008 verstorben ist, erhält immer noch Werbung von Salt . Trotz wiederholten Meldungen hörten die Werbesendungen nicht auf. Obwohl der Fehler mehrmals bei Salt gemeldet wurde, kam die Werbung weiterhin. Ein Mann, der 2008 verstarb, erhält weiterhin Werbung von Salt . Seit 16 Jahren werden die Briefe an die Adresse der Firma geschickt, die er einst leitete.

Bei jeder Versandaktion hätten er und seine Mitarbeiter versucht, mit Salt Kontakt aufzunehmen und um Beendigung der ungewollten Zustellungen gebeten. Sowohl telefonisch als auch online sei es schwierig, mit dem Mobilfunkanbieter in Kontakt zu treten. Es sei denn, man ist bereits Kunde. «Salt kann man offenbar vor allem anrufen, wenn man Kunde ist», erzählt der Firmenchef. Auch die Formulare auf der Website seien hauptsächlich für bestehende Kunden konzipiert. Der Geschäftsführer ist verärgert über die Situation. Sein Unternehmen ist unter anderem auf gute Kundenkommunikation spezialisiert. Er kritisiert den Kundendienst von Salt: «Wenn es hoffnungslos ist, dass ich mit einer Rückmeldung etwas bewirke, das ist dann sehr schade. Das macht eine ganz schlechte Falle», sagt er. Ein Mann, der 2008 verstarb, erhält weiterhin Werbung von Salt. Seit 16 Jahren werden die Briefe an die Adresse der Firma geschickt, die er einst leitete. (Symbolbild) - keystone Trotz mehreren Beschwerden vom betroffenen Unternehmen wurde niemand beim Kundendienst von Salt aktiv. Der externe Adressdienstleister wurde nicht informiert, dass der Mann seit 16 Jahren verstorben ist. - keystone Salt hat nun den betroffenen Adressdienstleister über den Fall informiert und ihn «mit Nachdruck» darum gebeten: «die notwendigen Korrekturen im System vorzunehmen». (Symbolbild) - keystone Salt äußerte sich zu der Angelegenheit: «Wir bedauern zutiefst, dass der Betroffene trotz wiederholten Mitteilungen erneut Unterlagen erhalten hat. Dies entspricht nicht unserem Anspruch an eine sorgfältige und respektvolle Kommunikation.» Salt erklärt, dass er für seine Werbekampagnen Datensätze von externen Adressdienstleistern kauft. Die Adresse des Verstorbenen sei in der eigenen Datenbank gar nicht vorhanden. Diese externen Dienstleister würden bei der Post überprüfen, ob Briefe an die Adressaten noch zugestellt werden können. Dies sei bei der Adresse des Verstorbenen immer noch der Fall

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