Zweimal ausverkauft ist Freitag und Samstag am Theater Chur «Verrückt nach Trost» gewesen. Viele sind wegen Ursina Lardi gekommen. Sie enttäuscht nicht. Und sogar mit dem schrägen Stück kann man sich anfreunden.
Nun hat es also stattgefunden, das Churer Theaterereignis des Jahres. Der als «Kultregisseur» angekündigte Thorsten Lensing hat sich bereits das zweite Mal die Ehre gegeben und ist mit seiner unabhängigen Truppe in die Bündner Hauptstadt gekommen.
Weil das Theater Chur beim ersten Gastspiel «Unendlicher Spass» grosszügig Corona-Ausfallentschädigungen gezahlt hatte, durfte es nun bei «Verrückt nach Trost» gar als Koproduzent auftreten – unter anderem neben den Salzburger Festspielen, wo 2022 Premiere war.
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