Die Vermögensverwaltung in der Schweiz steht vor neuen Herausforderungen, während die Zahl der High-Net-Worth-Individuals steigt. Die Branche muss sich anpassen und Chancen nutzen, um Kapital aus diesem Wachstum zu schlagen.
Der Vermögensverwaltung sind schwierige Zeiten nicht fremd. Die Erfüllung hoher Kundenerwartungen und die Anpassung an sich ständig ändernde Vorschriften sind permanente Pendenzen. Zudem sieht sich die Branche mit neuen Hindernissen konfrontiert, dazu gehören geopolitische Risiken, höhere Zinssätze und die Inflation. Diese Bedenken entstehen vor dem Hintergrund eines Wettlaufs zwischen den Schweiz er Finanzinstituten um die Erschliessung eines wachsenden Vermögensschatzes.
Die Zahl der Schweizer High-Net-Worth-Individuals (HNWI) dürfte laut dem «Global Wealth Report 2023» von UBS bis 2027 um mehr als 430'000 Personen und damit um 39 Prozent zunehmen. Laut VisualCapitalist hat die Schweiz im vergangenen Jahr mehr als 1'800 Millionäre aus dem Ausland angezogen. Vermögensverwalter müssen aus diesem neuen Goldrausch Kapital schlagen, auch wenn dies die Bewältigung sowohl alter als auch neuer Herausforderungen erforder
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