Mit 10 Stimmen Unterschied: Birsfelder Stimmbevölkerung verwirft Quartierplan im Zentrum hauchdünn.
Die Stimmbevölkerung will auf dieser Wiese in Birsfelden keine neuen Wohnungen.Knapp 200 neue Wohnungen hätten im Zentrum von Birsfelden entstehen und der Baselbieter Gemeinde neues Steuersubstrat einbringen sollen. Dafür hätten auf verschiedenen Parzellen zwischen der Hauptstrasse und der Kirchstrasse Bäume gefällt und Freiflächen überbaut werden sollen. Daraus wird es nun nichts.
Die Polizei bittet Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, sich bei der Verkehrspolizei zu melden. Dies via Telefon oder via E-Mail .Die SVP Basel-Stadt glaubt, dass vor allem linke Wählerinnen und Wähler vom Steuerpaket profitieren, welches die Regierung heute vorgestellt hat. Demnach könnten vor allem Familien mit Kindern auf Vergünstigungen hoffen, nicht aber Ältere oder Alleinstehende, und schon gar nicht Topverdiener und Unternehmen.
Der Beschluss wird dem Grossen Rat in der April-Sitzung zur Kenntnis vorgelegt, wie die Finanzkommission am Freitag mitteilte.Dass die Regierung einen dringlichen Antrag an die Finanzkommission stellt, kommt höchst selten vor. Gemäss Mitteilung war dies seit Revision des Finanzhaushaltgesetzes 2012 der erste Antrag. Während einer Inspektion der Passerelle Fröschmatt Anfang Jahr habe die SBB potenzielle Sicherheitsmängel festgestellt.
Das Hochhaus an der Heuwaage soll im Verlauf des Jahres 2023 durch einen 74 Meter hohen Neubau ersetzt werden. Geplant sind auf 21 Etagen 70 Wohnungen und Platz für Gastronomie und Detailhandel. Die Investitionskosten werden auf 85 Millionen Franken beziffert. Eine Angehörige der Feuerwehr musste zufolge von Kreislaufproblemen durch den Sanitätsdienst betreut und zur Kontrolle in ein Spital verbracht werden – sie ist jedoch wieder wohlauf.24.03.2022, 10:32Klaus Kirchmayr hat per Ende Juni seinen Rücktritt aus dem Baselbieter Landrat angekündigt. Der langjährige Fraktionschef der Grünen ist seit 2007 Mitglied des Landrats und gehörte zu den prägendsten Parlamentariern des Baselbiets.
Gegen die Überweisung waren die Fraktionen von LDP, SVP, Mitte-EVP und FDP. Von bürgerlicher Seite kam grundsätzlich ein Vertrauen zum Ausdruck, dass Verhältnisse wie in Überwachungsstaaten in der Schweiz undenkbar seien und solche Systeme hier nur sehr bedarfsorientiert und unter strengen Regeln genutzt würden. So zum Beispiel nach schwerwiegenden Delikten. Mit dem Vorstoss würden also Vorschriften auf Vorrat verlangt.
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