David Aebischer und Ruben Vargas stehen schon gar nicht erst im Aufgebot der Schweizer Nationalmannschaft für die Spiele gegen Serbien und Spanien. Und nach den Erkenntnissen des Wochenendes sind weitere Probleme absehbar. Denn bei drei Spielern ist hinter einem Einsatz ein Fragezeichen zu setzen.
David Aebischer und Ruben Vargas stehen schon gar nicht erst im Aufgebot der Schweizer Nationalmannschaft für die Spiele gegen Serbien und Spanien. Und nach den Erkenntnissen des Wochenendes sind weitere Probleme absehbar. Denn bei drei Spielern ist hinter einem Einsatz ein Fragezeichen zu setzen.Am Donnerstag gab Nationaltrainer Murat Yakin im Hinblick auf die beiden letzten Nations-League-Spiele gegen Serbien und Spanien ein Rumpfaufgebot bekannt. Nun droht weiteres Ungemach.
Akanji sass bei Manchester Citys 1:2 in Brighton während 90 Minuten auf der Bank. Wie Trainer Pep Guardiola hinterher sagte, sei Akanji nach dem Champions-League-Spiel unter der Woche angeschlagen gewesen. Wo genau die Probleme liegen, gab der Klub nicht bekannt. Bei Akanji ist zwar damit zu rechnen, dass er für die Schweiz spielen kann. Doch es bleibt ein Fragezeichen, vor allem hinsichtlich Verfassung des Abwehrchefs.
Ähnlich ist die Situation bei Denis Zakaria. Er plagt sich seit Wochen mit Adduktorenproblemen im rechten Bein herum. Seinen letzten Einsatz für Monaco hatte er vor knapp drei Wochen. Auch er wird kaum in der Lage sein, für die Schweiz zweimal 90 Minuten im Einsatz zu stehen. Im Gegensatz zu Kobel und Akanji ist Zakaria für Yakin kein Stammspieler. Doch bekannt ist auch dies: Yakin würde den Genfer gerne mal in der Dreierabwehr ausprobieren.
Und dann ist da noch Stürmer Breel Embolo: Richtig verletzt ist er nicht. Aber wie Adi Hütter, sein Trainer bei Monaco, sagte, ist auch er «nicht bei 100 Prozent». Beim 3:1 gegen Strasbourg wurde Embolo in der Pause nach einer enttäuschenden Darbietung ausgewechselt.Einst retteten sie die Menschen über den Winter, heute werden aus den Herbstrüben vor allem Räbeliechtli gemacht.
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