Die Engadinerin Giuliana Werro gewinnt den Skimarathon, weil die Schnellste des Tages wegen Fluorski disqualifiziert wird. Dario Cologna schafft es fast aufs Podest, obschon er seit zwei Jahren nicht mehr Profi ist. Und die Volksläufer suchen den schmalen Streifen, auf dem kein Neuschnee liegt. Alles war am diesjährigen Engadiner etwas anders.
Verfrühter Siegesjubel, Schneetreiben und ein heiterer Altmeister: Diese Geschichten schreibt der Engadiner 2024 Die Engadiner in Giuliana Werro gewinnt den Skimarathon , weil die Schnellste des Tages wegen Fluorski disqualifiziert wird. Dario Cologna schafft es fast aufs Podest , obschon er seit zwei Jahren nicht mehr Profi ist. Und die Volksläufer suchen den schmalen Streifen, auf dem kein Neuschnee liegt. Alles war am diesjährigen Engadiner etwas anders. Oder besser gesagt: fast alles.
Ja, es gibt sie: die Dinge am Engadiner, die sich nie ändern. Zum Beispiel das Fachsimpeln der tausenden Läuferinnen und Läufer in wohl fast allen Restaurants des Tals beim Znacht vor dem Rennen, über Wetter oder Fitnessstand. Das Tiefstapeln gegenüber Mitstreitern aus dem Freundeskreis («habe kaum trainiert», «war krank»). Die Aufregung im Startgelände am Morgen. Oder, natürlich, die Stürze.Das Messer, das beim antisemitischen Anschlag in Zürich vom 2. März verwendet wurde, stammt aus der Migro
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