Sein Verein lässt ihn weiterhin an der Seitenbande coachen. Gegen den Trainer laufen strafrechtliche Untersuchungen
Verdacht auf sexuelle Belästigung im Unihockey: Trotz Untersuchung der Staatsanwaltschaft bleibt Trainer im Rheintal tätig
Und die Vereinsführung? Die verweist auf die Unschuldsvermutung. Für den vom Verein eingestellten Trainer heisst das: Er darf vorläufig im Dienst bleiben und ruft nach wie vor seine Anweisungen übers Spielfeld.Die Mutter des Mädchens kritisiert das Vorgehen auf Vereinsseite im «Blick» als «absolut fragwürdig». Sie sagt: «Man hätte den Trainer – zumindest für die Dauer des Strafverfahrens – freistellen müssen.
Was die Stiftung dem Verein jedoch nicht nahelegte: den Trainer während der laufenden Untersuchung freizustellen. Das berichtet zumindest der Vorstand und ergänzt: «Wir wissen nicht, was genau passiert ist.» Für den Trainer gelte daher die Unschuldsvermutung. Es sei das erste Mal, das sich der Unihockeyklub in einer derart heiklen Situation befinde, so der Vorstand.können hier Kinder ab sechs Jahren mit den Plastikschlägern über den Boden flitzen.
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