Die 150 Passagiere eines spanischen Zuges, der von Madrid bis zur Stadt León fahren sollte, sind immer noch verärgert. Der Zug hielt planmäßig in der Station Sahagún an, aber der Lokführer stieg aus, nachdem seine Arbeitszeit beendet war. Die Passagiere wurden nicht informiert und waren schockiert über den Vorfall.
Die 150 Passagiere eines spanischen Zug es, der von Madrid bis zur Stadt León fahren sollte, sind immer noch verärgert. 32 Minuten vor Ankunft hielt der Zug planmässig in der Station Sahagún. Doch dann verstrichen die Minuten, ohne dass der Zug sich bewegte. Die Passagiere wurden ungeduldig. Schliesslich erfuhren sie, dass ihr Zug nicht mehr weiterfahren würde. Der Grund: Der Lokführer war ausgestiegen, nachdem seine Arbeitszeit beendet war.
Er erfuhr es zufällig, als er in Sahagún kurz zum Rauchen ausstieg. Plötzlich las er auf der Tafel am Perron: «Zugfahrt abgebrochen aufgrund der beendeten Arbeitszeit seines Lokführers». «Es war surreal», meint Javier Garcia. Auch der Regionalleiter der Bahngesellschaft war baff. Nachdem er den Vorfall in der Zentrale gemeldet hatte, organisierte das Unternehmen kurz nach 21 Uhr drei Busse für die Passagiere, die eigentlich um 20.
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