Die USA sollen sich bei der Migration an der Schweiz orientieren, sagen Republikaner. Der SVP-Asylchef staunt – bei Linksgrün wittert man ein Ablenkungsmanöver.
Die USA sollen sich bei der Migration an der Schweiz orientieren, sagen Republikaner. Der SVP -Asylchef staunt – bei Linksgrün wittert man ein Ablenkungsmanöver. SVP -Schmid hat dafür kein Verständnis – laut Grünen-Glättli will Kirk nur ablenken. Charlie Kirk ist im Wahlkampf der Republikaner eine wichtige Figur. Gerade mit Blick auf die jüngere Generation.Unter Kamala Harris würde das Problem bestehen bleiben, sind sich die Trumpisten sicher.
Ganz allgemein hält Glättli fest: «Unabhängig von den Fakten ist es sicher nicht mein Ziel, dass die Schweiz für Trump-Anhänger zum Vorbild wird.»Wenn die Schweiz kein besonders gutes Vorbild oder die Lage ohnehin nicht mit derjenigen in den USA vergleichbar ist: Woher kommt es, dass die Eidgenossenschaft von den Republikanern als Vorbild wahrgenommen wird?Wahlplakate zur Abstimmung über die Schwarzenbach-Initiative im Jahr 1970.
Die sogenannte «Überfremdung» war in der Schweizer Migrationspolitik immer ein wichtiges Thema. Ein Beispiel ist die abgelehnte Schwarzenbach-Initiative aus dem Jahr 1970. Aber auch in der heutigen Zeit sind solche Ideen präsent – beispielsweise mit derViktor Orban ist für seine harte Haltung in Migrationsfragen bekannt. - keystoneEs handle sich um eine «kontroverse Figur», sagt Enzerink.
Übrigens: Kirks Haltung zur Schweiz ist nicht nur positiv, wie Enzerink festhält. Er erwähnte die Eidgenossenschaft auch schon im Zusammenhang mit den oben genannten Verschwörungstheorien. Dies wegen des
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