USA positioniert Kriegsschiff – Hisbollah warnt vor Intervention ++ Schweizer Juden fordern Bundesrat zum Handeln auf

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Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

in so kurzer Zeit, bestätigte ein Armeesprecher am Montag.Bei den gewalttätigen Angriffen auf Israel durch die islamistische Terrororganisation Hamas sind nach US-Informationen auch vier amerikanische Staatsbürger gestorben. Dies hätten Vertreter aus Kreisen der nationalen Sicherheit und des Aussenministeriums in einer Lagebesprechung für Mitglieder des US-Senats bestätigt, teilte Senats-Mehrheitsführer Chuck Schumer am späten Sonntagabend mit.

Dazu sei die Organisation neben ihren terroristischen Aktivitäten zu stark auch in der Zivilgesellschaft des Gazastreifens verankert. «Man muss ja berücksichtigen, dass Hamas eben nicht nur eine militärische oder eine terroristische Organisation ist, sondern ab den späten 1980ern, wo sie entstanden ist, eine umfassende soziale Bewegung aufgebaut hat, die über Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser verfügt», sagte Neumann.

Die beiden jüdischen Dachverbände zeigen sich darin «entsetzt über die brutalen Angriffe der Hamas» vom Wochenende. «Es war reinster Terror gegen Zivilisten – Männer, Frauen, Kinder und Alte.» Folglich sei es nun «mehr als überfällig, dass sich der Bundesrat und das Parlament klar positionieren und ein Zeichen setzen».

Hamas publishes footage showing its members damaging Israeli surveillance systems on the Gaza border on Saturday morning, enabling it to invade southern Israel. The clips also show Israeli tanks being bombed, apparently by drone.Bei israelischen Angriffen auf den Gazastreifen sollen nach palästinensischen Angaben auch vier israelische Geiseln getötet worden sein. Dies teilte ein Sprecher der Kassam-Brigaden, dem bewaffneten Flügel der islamistischen Hamas, am Montag mit.

Russland hat zudem auch Kontakte zur im Gazastreifen herrschenden Hamas, die von den USA, der EU und Israel als Terrororganisation eingestuft wird. Eine Frage von Journalisten zur Zukunft dieser Kontakte liess Kremlsprecher Peskow am Montag unbeantwortet. In sozialen Netzwerken teilten Überlebende, wie sie den schrecklichen Überfall der Hamas auf das Supernova Festivals erlebt haben. Arik Nani beschreibt, wie sie stundenlang versuchte, sich in Sicherheit zu bringen. «Wir rannten zu den Feldern und hörten hinter uns ständiges Feuer, sahen Menschen rennen und fallen.

Nach Angaben des Rettungsdienst Zaka wurden allein auf dem Festivalgeländer 260 Menschen ermordet. Sanitäter berichteten von unvorstellbaren Szenen vor Ort. Israelischen Medien zufolge sollen zahlreiche Frauen vergewaltigt worden sein, bevor sie getötet oder verschleppt wurden. Kanaani selbst hatte der Hamas nach ihrem Angriff am Samstag gratuliert und diesen als «Wendepunkt» des bewaffneten Widerstands bezeichnet. Ein Militärberater des iranischen Religionsführers Ali Chamenei, der Kommandeur Rahim Safawi, sagte am Samstag: «Wir unterstützen diese Operation und wir sind sicher, dass auch die Widerstandsfront dieses Anliegen unterstützt.

Trotz der jüngsten Anstiege liegt der Preis für europäisches Erdgas deutlich unter dem Niveau, das er im Zuge des russischen Krieges gegen die Ukraine erreicht hatte. Zeitweise wurden im vergangenen Jahr mehr als 300 Euro je Megawattstunde fällig. Russland hatte seine Gaslieferungen nach Europa stark gedrosselt, weshalb Ersatz gefunden werden musste.

Im Gazastreifen leben mehr als zwei Millionen Menschen nach UN-Angaben unter sehr schlechten Bedingungen. Der Gazastreifen zieht sich über eine Länge von etwa 40 Kilometer am Mittelmeer entlang und ist etwa sechs bis zwölf Kilometer breit. Die Fläche ist etwas grösser als die von München. Die Hamas hatte 2007 gewaltsam die alleinige Macht an sich gerissen. Israel verschärfte daraufhin eine Blockade des Küstengebiets, die von Ägypten mitgetragen wird.

Bei israelischen Luftangriffen als Reaktion auf den massiven Angriff wurden im Gazastreifen nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums mindestens 493 Menschen getötet und mehr als 2700 verletzt.Nach den Angriffen der islamistischen Hamas auf Israel setzt Österreich die Entwicklungszusammenarbeit mit den Palästinensern aus.

Militante Palästinenser haben seit Samstag Tausende von Raketen auf Israel abgefeuert. Die meisten davon zielten auf die Grenzorte zum Gazastreifen. Laut der Swiss-Sprecherin kam es bei der Kommunikation des Tel-Aviv-Flugs vom Dienstag zu einem Missverständnis. Zuerst müssten die technischen und organisatorischen Details geklärt werden, ehe der Flug zur Buchung freigegeben werden könne.Wie das Schweizerische Aussendepartement in einer Stellungnahme schreibt, verurteilt die Schweiz die Angriffe der Hamas auf Israel, einschliesslich der Terrorhandlungen und Raketenangriffe.

Bei israelischen Luftangriffen als Reaktion auf den massiven Angriff wurden im Gazastreifen nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums mindestens 493 Menschen getötet und mehr als 2700 verletzt. Die Hamas wird von der EU, den USA und Israel als Terrororganisation eingestuft. Die Palästinenserorganisation hatte am Samstag einen grossangelegten Überraschungsangriff auf Israel gestartet mit Hunderten Toten. Das Land reagierte mit Gegenangriffen.Die GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus fordert nach den Angriffen der Hamas auf Israel, dass der Bundesrat, die Hamas als Terrororganisation einstuft, schreibt das SRF.

In der ersten Handelsstunde sank der Dax um 0,82 Prozent auf 15 105,26 Punkte. Damit rückt wieder das jüngste Tief seit Ende März bei 14 948 Punkten in den Fokus. Am Freitag hatte der deutsche Leitindex nach dem monatlichen US-Arbeitsmarktbericht mit deutlichen Gewinnen sein Wochenminus eindämmen können. Der MDax der mittelgrossen Unternehmen verlor am Montagvormittag 0,68 Prozent auf 25 229,47 Punkte.

Angesichts der jüngsten Ereignisse im Nahen Osten waren die zuletzt wenig gesuchten Rüstungstitel gefragt. Rheinmetall führten mit plus 5,7 Prozent die kurze Gewinnerliste im Dax an, während Hensoldt als einer der besten MDax-Werte um 12,4 Prozent anzogen. Die Hamas wird von der EU, den USA und Israel als Terrororganisation eingestuft. Die Palästinenserorganisation hatte am Samstag einen grossangelegten Überraschungsangriff auf Israel gestartet mit Hunderten Toten. Das Land reagierte mit Gegenangriffen.Hamas-Terroristen haben Zivilisten und Soldaten in den Gazastreifen verschleppt. Der Israeli Yoni Asher weiss nicht, wo seine Frau und seine zwei Töchter sind. Auf einem Video konnte er seine Familie identifizieren.

«Auf Menschen geschossen wie auf einem Schiessstand» – Augenzeugen berichten von Flucht bei Musikfestival In diesem Moment, so Gibly, gerieten sie und ihre Freunde in Panik, verliessen das Auto und begannen zu rennen. Sie sei in den Wald gerannt und schliesslich in ein anderes Auto gestiegen, das vorbeifuhr, so die junge Frau. Am Strassenrand habe sie zahlreiche Tote und Verletzte gesehen. Eine Szene sei ihr besonders im Gedächtnis geblieben: ein Konzertbesucher, der ausserhalb eines Lieferwagens erschossen wurde, und ein weiterer Toter auf dem Beifahrersitz des Fahrzeugs.

Die Hamas hatte am Samstagmorgen von Gaza aus überraschend Raketenangriffe gegen Israel begonnen. Gleichzeitig drangen bewaffnete Palästinenser über Land, See und Luft nach Israel vor und griffen Menschen in mehreren Orten in Grenznähe an. Sie töteten nicht nur Hunderte Israelis, sondern verschleppten nach israelischen Angaben auch mehr als 100 Menschen, darunter Frauen, Kinder und Alte, in den Gazastreifen.

Die Palästinenser töteten nicht nur Hunderte Israelis, sondern verschleppten nach israelischen Angaben auch mehr als 100 Menschen, darunter Frauen, Kinder und Alte, in den Gazastreifen. SVP-Nationalrat will Schweizer Hilfsgelder für Palästinenser stoppen – und wirft Linken mangelnde Distanzierung von der Hamas vor

Der israelische Militärsprecher bezifferte die Zahl der nach Israel eingedrungenen bewaffneten Palästinenser in der Nacht zum Montag auf etwa 1000. Sie waren am jüdischen Feiertag Simchat Tora in Orte eingedrungen und gingen auf der Suche nach Opfern von Haus zu Haus. Auf einem Festival-Gelände in der Negev-Wüste fanden Einsatzkräfte mindestens 260 Leichen, wie die Nachrichten-Website Ynet unter Berufung auf den Rettungsdienst Zaka am Sonntagabend berichtete.

Die USA verlegen als Reaktion auf den Konflikt den Flugzeugträger «USS Gerald R. Ford» und weitere Kriegsschiffe ins östliche Mittelmeer. Ausserdem seien Vorbereitungen getroffen worden, um Luftwaffengeschwader der Air Force mit ihren Kampfjets in die Region zu verlegen, teilte das US-Verteidigungsministerium am Sonntag mit.

Die islamistische Hamas hatte am Samstagmorgen von Gaza aus überraschend Raketenangriffe gegen Israel begonnen. Gleichzeitig drangen bewaffnete Palästinenser über Land, See und Luft nach Israel vor und griffen Menschen in mehreren Orten in Grenznähe an. Bei dem Grossangriff wurden nach dem jüngsten Stand von Sonntagabend mindestens 700 Menschen in Israel getötet.

Bei dem Grossangriff wurden nach dem jüngsten Stand von Sonntagabend mindestens 700 Menschen in Israel getötet. Ob die 260 getöteten Festival-Besucher dabei schon mitgezählt wurden, war zunächst unklar. Die Zahl stieg im Laufe des Wochenendes immer weiter, unter anderem da israelische Streitkräfte in angegriffene Orte vorrückten und weitere Leichen entdeckten.

Die eng mit dem Iran verbündete Schiitenorganisation Hisbollah hatte zuvor Solidarität mit der Hamas bekundet. Die Hisbollah übernahm am Sonntag auch die Verantwortung für einen Raketenbeschuss aus dem Südosten Libanons auf von Israel besetzte Gebiete.Nach den Grossangriffen der islamistischen Hamas in Israel sind nach Angaben des israelischen Militärs weiterhin palästinensische Angreifer im Land.

Der Angriff der Hamas hat Israel bis ins Mark erschüttert. Mindestens 600 Israeli sind tot, Tausende verletzt. An der Grenze zum Gazastreifen rollen Panzer an.Bei den Grossangriffen der islamistischen Hamas sind nach israelischen Angaben mehr als 100 Menschen in Israel entführt worden. Das teilte das Pressebüro der Regierung am Sonntag auf Facebook mit.

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