US-Verteidigungsminister Lloyd Austin kündigt gezielte Schläge zur Selbstverteidigung an, als Reaktion auf erfolglose Angriffe gegen US-Streitkräfte im Irak und in Syrien durch vom Iran unterstützte Milizen.
«Diese gezielten Schläge zur Selbstverteidigung sind eine Reaktion auf eine Reihe von anhaltenden und grösstenteils erfolglosen Angriffen gegen US-Streitkräfte im Irak und in Syrien durch vom Iran unterstützte Milizen, die am 17. Oktober begannen», sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in einer Erklärung.
Die Angriffe seien von US-Präsident Joe Biden angeordnet worden. Die angegriffenen Einrichtungen wurden dem US-Militär zufolge vom IRGC und von unterstützten Gruppen genutzt. «Wenn die Angriffe der iranischen Stellvertreter gegen die US-Streitkräfte anhalten, werden wir nicht zögern, weitere notwendige Massnahmen zum Schutz unserer Bevölkerung zu ergreifen», fügte der US-Verteidigungsminister hinzu.
Während die Spannungen wegen des Konflikts zwischen Israel und der Hamas zunehmen, wurden US-Truppen in den vergangenen Wochen im Irak mindestens zwölf Mal und in Syrien vier Mal angegriffen. Insgesamt 21 US-Soldaten wurden dabei leicht verletzt.
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