Der erste Finalist in New York heisst Jannik Sinner. Die Weltnummer 1 übersteht einen Schreckmoment, während es dem Gegner miserabel geht.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer erste Finalist in New York heisst Jannik Sinner. Die Weltnummer 1 übersteht einen Schreckmoment, während es dem Gegner miserabel geht.Topfavorit Jannik Sinner hat in einem Halbfinal mit reichlich Drama erstmals den Final am US Open erreicht.
«Jack und ich kennen uns sehr gut, wir sind gute Freunde. Es war ein sehr physischer Match», sagte der Südtiroler. «Ich bin einfach nur froh, im Final zu sein.» Der 23-Jährige darf nach dem Australian-Open-Triumph im Januar nun auf seinen zweiten Grand-Slam-Titel hoffen. Im Final trifft er auf den Sieger des US-Duells zwischen Taylor Fritz und Frances Tiafoe . Sinner steht nach demDraper hielt im grössten Spiel seiner Karriere phasenweise gut mit, spielte aber sichtlich beeinträchtigt zu inkonstant. Insgesamt unterliefen dem Weltranglisten-25. alleine zehn Doppelfehler.
Im zweiten Satz ging es dem 22-Jährigen augenscheinlich schlecht, er übergab sich mehrere Male und machte anschliessend jeweils mit einem Handtuch den Platz sauber. Draper versuchte, sich bei Seitenwechseln mit Eis-Handtüchern um den Hals und an den Oberschenkeln sowie kalter Luft aus einem Schlauch Kühlung zu verschaffen.Auch Sinner hatte Probleme.
Da sah es kurzzeitig gar nicht gut aus für den Favoriten: Jannik Schmerzen leidet, als ihn der Physiotherapeut am Handgelenk behandelt.
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