US-Finanzministerin Yellen: KI-Einsatz im Finanzwesen birgt «signifikante Risiken»

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Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Finanzwesen birgt nach Darstellung von US-Finanzministerin Janet Yellen «erhebliche Risiken».

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Finanzwesen birgt nach Darstellung von US-Finanzministerin Janet Yellen «erhebliche Risiken».Quelle: imago/ZUMA Wire

Zwar schaffe die Technologie neue Möglichkeiten, hiess es in am Mittwoch verbreiteten Auszügen aus einer Rede, die sie am Donnerstag bei einer KI-Konferenz des Financial Stability Oversight Council und der Denkfabrik Brookings Institution halten sollte.

Als Vorteile der KI führt Yellen dagegen etwa die weitere Automatisierung von Dienstleistungen für die Kunden, eine höhere Effizienz, bessere Betrugserkennung und die Bekämpfung illegaler Finanzaktivitäten an. Durch Fortschritte bei der Sprachverarbeitung und Bilderkennung sowie durch generative KI könnten Finanzdienstleistungen kostengünstiger und leichter zugänglich gemacht werden.

Der FSOC als Mitveranstalter der Konferenz untersteht Yellens Ministerium. Die Aufgabe der 2010 gegründeten Behörde ist es, Risiken für die finanzielle Stabilität der USA zu identifizieren und auf sie zu reagieren. Dabei werden alle grossen Finanzunternehmen sowie die Finanzmärkte insgesamt überwacht. Der FSOC werde «weiter die Auswirkungen der KI auf die Finanzstabilität beobachten», kündigte Yellen an.

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