Heftige Gewitter, Hagel oder Schnee: In diesem Newsblog finden Sie alles rund um das Wetter in der Schweiz.
Nach schweren Unwettern am Freitag im Misox werden im Bündner Südtal nach wie vor zwei Menschen vermisst. Eine Person konnte nur noch tot geborgen werden.
Einig sind sich die Wetterfrösche jedoch, dass es durchaus auch Gegenden in der Schweiz gebe, die am Mittwoch trocken bleiben werden. Und dass es bei schwül-warmen Temperaturen verbreitet 25 Grad warm wird.Als Folge der heftigen Unwetter vom Dienstagabend ist der Betrieb des Flughafens Genf auch am Mittwoch nur eingeschränkt möglich. Wie Skyguide in der Nacht mitteilt, ist Wasser ins Untergeschoss des Kontrollzentrums der Schweizer Flugsicherung in Genf eingedrungen.
«Wir prüfen das zeitlich befristete Aufheben im engeren Raum Gotthard. Im Norden und Süden gibt es Überlaufkapazitäten für rund 450 Lastwagen. Wir können uns vorstellen, dass wir quasi im Nachtsprung die Fahrzeuge durch den Gotthard verschieben. Das auch deshalb, weil die Zahl der rund 450 Lastwagen etwa der durchschnittlichen Verkehrsmenge des San Bernardino entspricht.
Seit dem Sonntagnachmittag wird zudem nach einem Mann und einem Kleinkind gesucht. Hier befand sich eine Familie mit zwei Kleinkindern auf einer Wanderung, als eines der Kinder und der Vater aus noch unbekannten Gründen in die Giessbachfälle stürzten. Cassis hat das Katastrophengebiet zusammen mit dem Bündner Polizeikommandanten William Kloter, dem Tessiner Regierungspräsidenten Christian Vitta und dem Bündner Regierungspräsidenten Jon Domenic Parolini besucht.Zwei Menschen werden unter den Geröllmassen noch vermisst. Die Überlebenschancen sind minimal. Eine Person konnte am Sonntagmorgen nur tot geborgen werden. Einen Tag zuvor wurde eine Frau lebend geborgen.
Weil die Autobahn A13 auf einer Länge von rund 200 Metern komplett zerstört wurde. droht die San-Bernardino-Route monatelang gesperrt zu bleiben. Politiker warnen deshalb: Es droht am Gotthard der Verkehrskollaps! «Das Bundesamt für Strassen muss klären, ob eine grossräumige Umfahrung bereits ab der Landesgrenze temporär eingeführt werden muss», fordert Simon Stadler, Nationalrat aus dem Kanton Uri.
Nachfolgend eine Bilanz der gestrigen Unwetter. Am meisten Regen fiel im Misox, Grono meldete innert 24h 125mm . Mit > 7'000 Blitzenladungen ist ebenfalls der Kanton Graubünden vorne. Neuer Regen kommt bald ->Die Pegelstände des Bodensees haben am Samstag die Schwelle zur Hochwassergefahrenstufe vier von insgesamt fünf überschritten.
Das Ausmass der Unwetterschäden in verschiedenen Landesteilen ist erschütternd. Meine Gedanken sind bei der betroffenen Bevölkerung. Ich danke den Einsatzkräften für ihren unermüdlichen Einsatz in dieser schwierigen Lage.Quattro persone risultano disperse, dopo il nubifragio che venerdì si è abbattuto in Mesolcina provocando gravi danni, fra case distrutte, strade allagate, ponti bloccati e autostrada A13 chiusa a seguito di un cedimento.
Infolge eines Bergsturzes sei es am Freitagabend wegen massiven Gewittern und Niederschlägen zu einer Hochwasserlage gekommen, teilte die Kantonspolizei Graubünden am Samstagmorgen mit. Nach einem Erdrutsch sind nun auch der San-Bernardino-Tunnel und -Pass in beide Richtungen dicht. Das berichtet der Blick.
Eine Wohnungsbesitzerin im betroffenen Bereich sagt, sie dürfe im Moment nicht zu ihrem Haus. Die Situation erinnert an die Überschwemmung im Juli 2019. Auch damals trat der Triftbach an derselben Stelle über die Ufer und überschwemmte Untergeschosse von mehreren Gebäuden. Das Kantonale Führungsorgan empfiehlt der Bevölkerung, Reisen einzuschränken, sich von Wasserläufen fernzuhalten, nicht auf Brücken zu parkieren und auf das Filmen oder Fotografieren von Unwetter-Ereignissen zu verzichtet.
Zudem berichten lokale Medien, dass in Zermatt vorsorglich die Schulen bereits am Vormittag ihre Türen vorsorglich geschlossen worden sind. Wie derauf seiner Website weiter schreibt, sind wegen Murgängen auch die Strassen zwischen Vissoie und Mayoux im Val d’Anniviers und die Verbindung zwischen Fionnay und Manvoisin im oberen Val de Bagnes gesperrt.
Nach einem turbulenten Wochenende dürfte sich zumindest der Sommer ab Montag in der Schweiz zurück melden. Das zumindest verheissen die Prognosen von MeteoSchweiz, wie die Wetterfrösche in ihremAufgrund der weiterhin nicht ganz so stabilen Wetterlage sind aber auch kommende Woche vorab gegen Abend immer Mal wieder auch kleinere Schauer oder gar Gewitter möglich.
Am Donnerstag zeige sich der Himmel über der Schweiz «grundsätzlich bewölkt», schreibt dazu MeteoNews auf X. «Besonders im Osten kann sich aber auch die Sonne zeitweise präsentieren.» Auch am Samstag ist auf der Alpennordseite, mit einem Höhepunkt in der zweiten Tageshälfte, mit einigen, teils kräftige Schauer oder Gewitter zu rechnen. Die Temperatur beträgt bis zu 23 Grad.
Es ist bereits einiges an Regen gefallen und es kommt noch mehr. Deshalb haben wir die Regenwarnungen ausgeweitet. Weitere Informationen und Verhaltensempfehlungen aufKachelmannwetter.com sagt der Region vom Bodensee bis weit hinein in das österreichische Bundesland Vorarlberg bis Sonntag dabei Regenmengen von bis zu 200 Milliliter sowie Erdrutsche und Überflutungen voraus:-Mengen zu rechnen.
In der Tat sind am Lauberhorn auch schon viel stärkere Winde gemessen worden von um die 250 Stundenkilometer. Dabei hat der «Guggiföhn» auch schon Häuser abgedeckt, Zugwagen aus den Schienen geworfen oder Skirennen verunmöglicht. Die positive Abweichung im Vergleich zu den letzten zwei Jahrzehnten kommt laut MeteoNews «vor allem aufgrund der Bergregionen und leicht erhöhten Lagen» zustande. «Im Flachland dagegen war das Wetter im Schnitt ein durchschnittlicher Monat, lokal auch ein paar Zehntel darunter». In Schaffhausen beispielsweise war es laut den Wetterfröschen im vergangenen Monat -0,2 Grad kühler.
Weiter wird gewarnt unter anderem vor dem Abbrechen von Ästen sowie dem Umstürzen einzelner Bäume. Auch leicht befestigte, grossflächige Gegenstände wie Zelte und Baugerüste könnten umfallen. Wie SRF Meteo am Mittwochmittag auf X warnt, ist die Autobahn A2 teilweise bis auf 500 Meter über Meer schneebedeckt. Derzeit würden sogar in Biasca auf 300 Meter über Meer Schneeflocken vom Himmel fallen.Entsprechend ist auch die Zufahrt ins Tessin verschneit. Wie der TCS bereits am frühen Morgen meldete, kam es deswegen südseitig des Gotthards ab Faido auf der Autobahn zu Behinderungen wegen Schneefalls.
Zudem würden erste Auswertungen zeigen, dass die Unfalllawinen im Winter 2023/24 kleiner waren als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre. «Dies kann damit erklärt werden, dass kaum Schwachschichten tief in der Schneedecke vorhanden waren, was sonst oft zu grösseren Lawinen führt», schreibt das SLF. Schwachschichten sind laut SLF weich und grobkörnig und können etwa durch Neuschnee gebildet werden.
Dazu kommt, dass auch der Busverkehr zwischen Stalden und Saas-Grund unterbrochen ist. Die Einschränkung dauert bis Mitternacht, zumindest meldet das die SBB in ihrem Online-Fahrplan. Es müsse mit Verspätungen, Ausfällen und Umleitungen gerechnet werden.Auf den zumeist sonnigen Samstag folgt ein ungemütlicher Abend. In Teilen der Schweiz wird es sogar stürmisch. Für die nördlichen Alpentäler hat der Bund eine Sturmwarnung herausgegeben.
Apropos Kaltfront: Dem Wetterwechsel sind am Donnerstagabend heftige Winde vorausgegangen. Wie SRF Meteo auf X meldet, sind dabei Böenspitzen von bis zu 134 Kilometern pro Stunde gemessen worden:Auf den Frühling folgt der Winter. Auch wenn wir das einst anders gelernt haben in der Schule. Die Südalpen bekommen durch die kräftige Südföhnströmung über das Wochenende eine satte Schneeladung ab. Unterhalb 1100 bis 1700 Meter fällt viel Regen . /LDLaut der Karte darf im deutschsprachigen Teil der hiesigen Alpen vorab das östliche Berner Oberland und das Oberwallis sowie das Gotthard-Massiv nochmals mit einer kräftigen weissen Decke rechnen.
Vor allem in der Osthälfte ist es zunächst noch recht freundlich. Die Bewölkung nimmt aber immer mehr zu, etwa ab der Mittagzeit wird es von der NW-Schweiz her nass. Mit mässig bis starkem Südwestwind gibt es nach frostigem Start 7-10 Grad. Radar ->Diese Tiefdruckkerne über dem Atlantik bestimmen dann auch das Wetter in der weiteren Woche. Laut Meteonews bleibt uns diese windige Winterwetter bis zum Wochenende erhalten. Dafür bleibt es relativ mild.
Auf den weiteren Plätzen liegen laut MeteoNews die Messstationen Guttannen , Gadmen , Engelberg und Adelboden . Aber auch in St.Gallen sowie dem westlichen Umland von Luzern sind heute um 7 Uhr mit 16 Zentimeter beträchtliche Neuschneemengen gemessen worden.Der Schnee ist zurück. Und das bis in tiefe Lagen. Doch scheint das Weiss bislang kaum grosse Auswirkungen auf Schienen und Strassen zu haben.
Geht es nach MeteoNews, dürfte die Schweiz am Freitagmorgen «verbreitet eine angezuckerte Landschaft» begrüssen. Am Wochenende könne dann «vor allem in den Bergen der Neuschnee bei viel Sonnenschein genossen werden».
Bis zur Mitte der Woche dürfte der Himmel grau bleiben, erst am Donnerstag zeigt er sich wohl wieder blau und zum Sonntag hin sollen die Temperaturen wieder leicht ansteigen.Ab diesem Wochenende sinken die Temperaturen in der Schweiz. Am Sonntag ist auch im Flachland mit Schnee zu rechnen – für mehr als ein Schäumchen wird es aber nicht reichen, wieBis Montag schneit es vor allem in den Nordalpen immer wieder, entlang der Alpen kommt am meisten Neuschnee zusammen.
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