Nach heftigen Unwettern am Montagabend mussten in Brienz 70 Personen evakuiert werden, über 150 Gebäude wurden beschädigt. Die Pressekonferenz aus Brienz jetzt live.
Nach heftigen Unwettern am Montagabend mussten in Brienz 70 Personen evakuiert werden, über 150 Gebäude wurden beschädigt. Die Pressekonferenz aus Brienz jetzt live.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
70 Personen sind weiterhin evakuiert. Zwei Personen sind leicht bis mittelschwer verletzt. Das Gebiet Brienz Ennetdorf sei «absolut rote Zone», das Betreten für Unbefugte verboten.Peter Zumbrunn blickt zurück auf die Ereignisse der letzten Nacht: Um 18.30 trat der Mühlibach über die Ufer. Gebäude, Fahrzeuge, das Bahntrasseee und weite Teile des Ennetdorf nahmen grossen Schaden. Die grosse Hochwassersperre im oberen Bereich des Mühlibaches ist randvoll.
Kurt Schild war von 1985 bis 1992 Gemeinderatspräsident von Brienz und während des Glyssibach-Unglückes für die gemeindeinterne Information mitverantwortlich.Mindestens 150 Gebäude in Brienz beschädigt Die GVB, bei der alle Gebäude im Kanton Bern gegen Feuer- und Elementarschäden versichert sein müssen, hat ihre Schadenabteilung verstärkt. Weitere Mitarbeitende sind in Bereitschaft.
In Brienz mussten 70 Personen aus ihren Häusern in eine Turnhalle evakuiert werden. Zwei Personen wurden leicht bis mittelschwer verletzt, wie das Regionale Führungsorgan Oberer Brienzersee am Dienstagmorgen mitteilte. Es würden keine Personen vermisst, wie es in der Mitteilung weiter hiess.Foto: Regionales Führungsorgan oberer BrienzerseeDas Lauterbrunnental war nicht mehr passierbar, Grindelwald von der Umwelt abgeschnitten.
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