Im Aostatal ist ein Feuerwehrmann während einer Rettungsaktion ums Leben gekommen.
Diese Luftaufnahme zeigt die Schäden nach den Unwettern in der Region der südfranzösischen Metropole Nizza.Überflutete Dörfer, weggerissene Häuser, gesperrte Strassen: Unwetter und Überschwemmungen haben im Hinterland der südfranzösischen Ferienmetropole Nizza chaotische Zustände ausgelöst. Laut Medien wurden am Samstag mindestens acht Menschen vermisst, zuvor war von neun Menschen die Rede gewesen.
Der Abgeordnete Éric Ciotti sprach von «Horrorszenen». Sein Heimatdorf Saint-Martin-Vésubie in den Bergen nördlich von Nizza sei teilweise zerstört worden. Laut Medien wurde der Friedhof des Ortes fortgerissen.Viele Strassen der Region mit tief eingeschnittenen Gebirgstälern waren nicht mehr passierbar. Dörfer waren von der Aussenwelt abgeschnitten. Tausende Haushalte waren ohne Strom.
Unwetter mit schweren Folgen sind in Südfrankreich keine Seltenheit. Im Herbst vergangenen Jahres kamen 14 Menschen ums Leben. Die dicht bebaute Côte d’Azur wurde genau vor fünf Jahren von schweren Unwettern getroffen, 20 Menschen starben damals. Nizza und die Côte d’Azur sind insbesondere in den Sommermonaten bei Urlaubern beliebt, auch aus Deutschland.
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