Vor drei Wochen wurde ein Mann von einem anderen erheblich verletzt. Es gibt Hinweise, dass dies wahrscheinlich keine Kurzschlusshandlung war.
Der Fall erschüttert ein ganzes Tal. Seit drei Wochen kreisen viele Gespräche in Unter- und Oberägeri um jene Nacht auf den 1. September, in der ein 42-jähriger Mann einen anderen, 45-jährigen Mann brutal attackiert hatte.mehrere Stichwunden und eine Kopfverletzung zugefügt
Eine Vermutung, die sich bereits unmittelbar nach dem Vorfall abzeichnete, erhärtet sich nun zunehmend: Dass die brutale Attacke keine Handlung aus dem Affekt war. Sie war geplant, darauf deuten mehrere Anhaltspunkte hin, die unserer Zeitung bekannt sind. Dass sich das Drama tatsächlich bei der Sibrisbodenhütte zugetragen hat, bestätigt die Zuger Polizei mittlerweile gegenüber unserer Zeitung. Die Korporation Unterägeri, der die Hütte gehört, nimmt keine Stellung zum Vorfall.
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