Unihockey-Nati beendet WM auf Platz 5 ++ Kurzbahn-WM: Zwei weitere Rekorde für Schweizer Schwimmer

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Resultate, Transfers, News: Mit dem tagesaktuellen Sport-Ticker bleiben Sie über das laufende Geschehen stets informiert. Die neuesten Meldungen aus der Welt des Sports.Die Schweizer Unihockey-Nationalmannschaft beendet die enttäuschende WM in Malmö mit einem Sieg. Sie gewinnt das Spiel um Platz 5 gegen die Slowakei 6:3.

Allerdings müsste die Kluft zwischen den nominellen Top 4 und dem Rest auf dem Papier auch unter diesen Voraussetzungen nach wie vor bestehen, wenn auch nicht mehr so ausgeprägt. Die Schweiz verpasste die Halbfinals zum ersten Mal seit der ersten WM vor 28 Jahren. Schon vor dem 3:4 n.V.

So fällt die Bilanz nach den ersten drei Turnieren der neugeschaffenen Women’s Euro Hockey Tour aus Schweizer Sicht ernüchternd aus. In zehn Partien resultierte bei einem Torverhältnis von 7:30 ein einziger Sieg . Die Nashville Predators fielen zwei Tage nach dem erlösenden 4:1-Sieg gegen Dallas nach zuvor acht Niederlagen in Serie wieder ins alte Fahrwasser. Ohne ihren verletzten Schweizer Captain Roman Josi musste sich das vor Saisonbeginn hoch gehandelte Team aus dem Bundesstaat Tennessee den Colorado Avalanche auswärts 2:5 geschlagen geben.

Wenn die Schweizer torgefährlich wurden, war meistens die Linie mit Denis Malgin, Sven Andrighetto und Fabrice Herzog auf dem Eis, so auch in der Druckphase am Ende des Mitteldrittels. In der 6. Minute zog Herzog nach einem Pass von Malgin allein auf den tschechischen Keeper Simon Zajicek los, konnte diesen aber nicht bezwingen. In der 14. Minute vergab Herzog eine weitere sehr gute Möglichkeit, in der 23. Minute war sein Pass auf Andrighetto nach einer 2:1-Situation zu ungenau.

Die Schweizer Frauen schieden nach Niederlagen gegen England und Kanada sowie einem Sieg gegen Südkorea bereits nach der Vorrunde aus.Der FC Lugano verstärkt sich mit einem weiteren Stürmer vom Partnerklub Chicago Fire. Der griechische Junioren-Internationale Georgios Koutsias stösst in der Winterpause auf Leihbasis zu den Tessinern, wie der Klub bekannt gab.

Weltmeisterin wurde erneut und überlegen Taylor Knibb. Die 25-jährige Amerikanerin verteidigte ihren Titel über die Mitteldistanz bereits zum zweiten Mal in Folge. Dieses Kunststück schaffte von 2017 bis 2019 auch Daniela Ryf. Die im August zurückgetretene Solothurnerin ist mit fünf WM-Titeln die Rekordweltmeisterin im Ironman 70.3.Noè Ponti ist drauf und dran, der grosse Star der Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Budapest zu werden.

Sein Freitagabendprogramm beeindruckte. Nur 24 Minuten vor der Leistungsdemonstration über 100 m Lagen bestritt er den Halbfinal über 100 m Delfin. Auch dieses Rennen gewann er - in 48,89 Sekunden. Den gleichaltrigen Italiener Michele Busa distanzierte er um 22 Hundertstel. Und nur der Franzose Maxime Grousset blieb wie Ponti unter der 49-Sekunden-Marke . Wenn weiter alles optimal läuft, kann Ponti am Samstag sogar eine dritte Goldmedaille holen.

Fiva kam in Val Thorens, wo er schon 2021 gesiegt hatte, hervorragend mit den schwierigen Bedingungen zurecht und siegte auf der wegen Wind verkürzten Strecke sowohl in seinem Achtel-, als auch im Viertel- und Halbfinal souverän.Im Final schien der Bündner bereits geschlagen, ehe sich die Führenden Adam Kappacher und Kevin Drury gegenseitig behinderten.

Der Waadtländer Louis Droupy hingegen verpasste über 200 m Brust den Vorstoss unter die besten acht. Als 33. der Vorläufe blieb er in 2:12,78 über zweieinhalb Sekunden über seinem Schweizer Rekord.Das Schweizer Frauen-Nationalteam schliesst das Jahr 2024 als Nummer 23 der FIFA-Weltrangliste ab. Damit verbesserten sich die Schweizerinnen im Vergleich zur letzten Veröffentlichung im August um zwei Positionen.

Hintergrund des Zwists ist ein Angebot des Finanzunternehmens CVC, das mit 400 Millionen Euro bei der FIS einsteigen wollte. Die Athleten warfen dem Verband in zwei Briefen vor, die Offerte ohne Rücksprache abgelehnt zu haben. Auf die Frage, wer die Briefe verfasste, wenn nicht die Sportler, antwortete Eliasch: «Darüber werde ich nicht spekulieren, aber ich denke, dass jeder Insider genau weiss, wer sie geschrieben hat - und das war sicher nicht die Athletenkommission.

Mit weiterhin vier Punkten spricht nicht mehr sehr viel für ein Weiterkommen des FC St. Gallen. Klar ist, er benötigt zum Abschluss der Ligaphase am nächsten Donnerstag in Heidenheim einen Sieg, um sich womöglich doch noch unter die besten 24 der Conference League zu spielen.Der FC Lugano feiert im fünften Ligaspiel der Conference League den vierten Sieg und steht mindestens in den Sechzehntelfinals. Bei Legia Warschau gewinnen die Tessiner mit 2:1.

Beim Spiel in Tampere fiel die Entscheidung im Mitteldrittel, als die Amerikanerinnen mit drei Toren zwischen der 29. und 36. Minute vom 1:1 auf 4:1 davonziehen konnten. Die Schweizer Goals erzielten Nicole Vallario und Lena Lutz . «Patrick Bloch kennt die Schweizer Sportwelt und bringt grosses Know-how in der Führung einer Sportorganisation mit», freut sich Daniel Bareiss, der Zentralpräsident des Unihockeyverbands. Und Bloch freut sich darauf, den «Unihockeysport in der Schweiz weiter voranzutreiben».Die Schweizer Skicrosserinnen stehen im ersten Rennen der Saison gleich zu zweit im Finallauf. Fanny Smith wird Zweite, Talina Gantenbein Vierte.

Zogg musste sich im kleinen Final knapp der Weltmeisterin Tsubaki Miki aus Japan geschlagen geben. 13 Hundertstel fehlten der Schweizerin auf die Qualifikationsschnellste. Als Siegerin ging Zoggs Halbfinal-Bezwingerin Jasmin Coratti hervor, die in ihrer Heimat vor der Polin Aleksandra Krol-Walas triumphierte.Für Zogg war es im fünften Parallel-Rennen der Saison der dritte Einzug in die Finals. Zuvor war sie in den Slaloms von Mylin und Yanqing in China jeweils Dritte geworden.

Bereits seit zwei Wochen sind aus den Teamsportarten die sechs Anwärterinnen und Anwärter auf die Trophäe als MVP des Jahres bekannt. Es sind dies Kevin Fiala und Alina Müller , Granit Xhaka und Lia Wälti , Lara Heini und Manuel Zehnder . Noch bis am 17. Dezember können die Schweizer Sportfans ihre Favoritenwahl in dieser Kategorie unter www.sports-awards.ch treffen.

Unter anderem teilten US-Ski-Ass Mikaela Shiffrin, deren Verlobter und frühere Gesamtweltcupsieger Aleksander Aamodt Kilde und auch mehrere Schweizer Athletinnen und Athleten wie Michelle Gisin oder Gino Caviezel den Brief in den sozialen Medien. Sie fordern die FIS dazu auf, eine mögliche Partnerschaft mit dem Finanzunternehmen CVC nochmal zu prüfen. Ein von der FIS angestrebter Marketingdeal mit dem Rechtehändler Infront solle dagegen vorerst gestoppt werden.

Die Young Boys können die K.o.-Phase in der Champions League nach der sechsten Niederlage im sechsten Spiel nicht mehr erreichen.YB startete gut und ging bereits in der 6. Minute durch Lukas Lakomy in Führung. In der Folge liess der Schweizer Meister - wie in den anderen Partien in der Königsklasse - jedoch stark nach, sodass der Bundesligist das Spiel in der zweiten Halbzeit drehen konnte.

Im vierten Spiel nach dem Umzug von Basel nach Wien verloren die Schweizerinnen zum vierten Mal. Nach Deutschland, Slowenien und den Niederlanden war auch der Olympiasieger eine Nummer zu gross. Das Team von Nationaltrainer Knut Ove Joa hatte sich erstmals überhaupt für die zweite Phase eines grossen Turniers qualifiziert.Im siebten Spiel in dreizehn Tagen waren die Schweizerinnen gegen einen übermächtigen Gegner nicht zu einem Exploit fähig.

Für den dreifachen Europameister war es bereits die vierte WM-Medaille, alle im 25-m-Becken. 2021 hatte er in Abu Dhabi Silber über 200 m geholt, ein Jahr später holte er in Melbourne Silber über 50 m sowie Bronze über 200 m, jeweils in der Delfin-Technik.Steven Zuber kehrt nach elf Jahren in die Super League zurück. Der 56-fache Schweizer Nationalspieler unterschreibt beim FC Zürich einen bis 2026 datierten Vertrag.

Mit Europa, Afrika und Südamerika, die 2030 zum Zug kommen, und Nordamerika, wo 2026 gespielt wird, war der Weg frei für Saudi-Arabien 2034. Der einzige ernsthafte Konkurrent Australien verzichtete am Stichtag Ende Oktober des Vorjahres - nach kurzer Vorlaufzeit - auf eine Bewerbung. Die Balten setzten sich im Achtelfinal gegen Aussenseiter Philippinen deutlich 14:3 durch. An der Heim-WM vor zwei Jahren besiegten die Schweizer Lettland im Viertelfinal 3:1, standen am Ende nach Niederlagen gegen Tschechien und Finnland aber ohne Medaille da.Ein Sohn von YB-Spieler Meschack Elia ist überraschend verstorben. Wie der BSC YB mitteilt, war die Freundin von Elia mit den zwei Söhnen in die Demokratische Republik Kongo gereist.

Im Gegensatz zu vielen Weggefährten überstand Lefevere auch die dunkle Doping-Ära im Radsport nahezu unbeschadet. Als eine Zeitung mal in einem Artikel schwere Anschuldigungen erhob, klagte er - und gewann.Für Pep Guardiola soll Manchester City die letzte Station als Klub-Trainer sein. «Ich fühle, dass es genug ist. Ich werde aufhören.

Seit 2021 war Chur jeweils im Oktober Schauplatz des Weltcup-Spektakels, bei dem die weltbesten Freestyler von einer rund 40 m hohen Rampe direkt aufs Festivalgelände sprangen. In diesem Jahr strömten über die zwei Wettkampftage verteilt 20’500 Zuschauer zum Event. Laut einem Artikel des «Blick» vom 1. November konnten dabei nicht alle Kosten gedeckt werden. Schon im Jahr 2022 schrieb das Big Air Chur rote Zahlen.

Diese mussten im heimischen Stadion die zweite Niederlage in Folge hinnehmen. Gegen die Toronto Maple Leafs verlor das Team mit dem Schweizer Trio Nico Hischier, Timo Meier und Jonas Siegenthaler 1:2 nach Verlängerung. Der ehemalige ZSC-Spieler Auston Matthews entwischte nach einem geblockten Schuss und liess sich als Gamewinner feiern. Die Schweizer, die vereint in der zweiten Linie spielten, waren beim einzigen Tor der Devils nicht beteiligt.

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