Kommentar zur Woche
Olympische Winterspiele 2030? Hier, bei uns, wenn auch nur noch als Teil einer Schweizer Kandidatur? Klein und fern jenem Gigantismus, den die damaligen Bündner Promotoren Gian Gilli und Andreas Wieland für ihre gescheiterten Olympiaprojekte 2022 und 2026 vorsahen? Und dabei auf bestehende Infrastruktur setzen und ganz selbstverständlich mit Forderungen an das Internationale Olympische Komitee herantreten, welches die Spiele vergeben wird? – Tatsächlich, man...
schon wieder darüber, man nippt wieder am gealterten Wein.Wir sind täglich mit viel Herzblut im Einsatz, um euch über alles Wichtige in unserer Region zu informieren, euch Hintergründe zu liefern, zu inspirieren, euch Tipps & Tricks für den Alltag zu geben oder einfach zum Lachen zu bringen. Bitte habt deswegen Verständnis, dass die uneingeschränkte Nutzung von suedostschweiz.ch unseren Abonnenten vorbehalten ist.
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- Gotthard: nächste Woche mehr Kapazität für Passagiere und GüterDie Reparaturarbeiten im Gotthard laufen gut voran, meldet die SBB. Ab nächster Woche solle wieder Züge verkehren.
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Drogen in Job und FamilieWenn der Vater vor dem Fernseher Bier trinkt Eltern haben in der Regel Geheimnisse vor ihren Kindern, auch da diese nicht mit dem privaten Sexualleben der Eltern oder anderer konfrontiert werden sollen. Es geht hierbei nicht allein um Privatsphäre, sondern darum, die Kinder zu schützen. Die Behütungsinstinkte können hierbei krankhafte Ausmaße einnehmen. Neben einzuhaltenden Urzeiten und verbotenen Sendungen wird der Freundeskreis ausgedünnt und schlechte Einflüsse werden ausgemerzt. Hierbei werden viele Kinder unbewusst unselbstständig und unmündig gehalten und befinden sich dann in einer Abhängigkeit, die jedoch meist irgendwann als störend und unangenehm empfunden und deswegen durchbrochen wird. Einmal Drogen genommen und man scheitert Die Kinder müssen natürlich auch vor Drogen geschützt werden, mit denen sie ihr ganzes Leben verbauen würden. Wenn der Vater jedoch jeden Tag drei Bier vor dem Fernseher trinkt und vielleicht sogar noch im Wohnzimmer raucht, wenn in jedem Supermarkt hunderte Liter Alkohol und kiloweise Tabak lagern, wenn im Fernsehen, im Radio, im Internet, an Plakatwänden, in Zeitschriften und einfach überall Werbung für Alkohol und Tabak gemacht wird, ist all das kein Problem. Sollte jedoch heraus kommen, dass einer der Freunde oder dessen Eltern kiffen, wird der Kontakt verboten. Dass Cannabis nicht schlimmer, sondern harmloser als Alkohol ist, weiß eigentlich jeder aufgeklärte Bürger. Darum geht es vielleicht gar nicht sondern um die gesellschaftliche Etikette. Präsentiert der Junge sich bei den Nachbarn mit der Freundin, ist es schick, hat er einen Freund, ist es das nicht. Vor den Kindern kiffen oder nicht? Ob die Kinder ihren Eltern beim Bier trinken zusehen oder beim Kiffen: Solange sie gut umsorgt werden und den Umgang mit diesen oder anderen Substanzen erst später erlernen, ist es nicht direkt schlimm. Aber was ist, wenn die Kinder in der Schule etwas erzählen, die anderen Kinder erzählen es den Eltern und als Nächstes steht das Jugendamt
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Marihuana anbauen auf ErdeWarum Erde für den Marihuana Anbau manchmal besser ist Marihuana anbauen auf Erde ist besonders Anfängern zu empfehlen. Viele Grower haben sich erklären lassen, dass z.B. die Hydroponik weniger Arbeit macht, wobei mit gleichem Material- und Energieaufwand die Erträge vor allem in der Quantität zunehmen. Viele haben deswegen dieses oder jenes System probiert und sind dann doch wieder zum Marihuana Anbau auf Erde zurückgekehrt. In der Regel sammeln die meisten Grower mit Erdsubstraten erste Erfahrungen im Indoor Growing. Beim Marihuana anbauen auf Erde ist ein gewisses Basis-Wissen von Vorteil. Die Erde ist voll mit Bakterien und auch Pilzkulturen, die Nährstoffe umwandeln und puffern können. In der Erde lebt es oder es lebt dort mehr als in anderen Wuchsmedien. Der PH Wert muss nicht exakt stimmen und auch etwas weniger oder mehr Nährstoffe können verkraftet werden. Gerade für kleine Anbauräume lohnt es nicht, viel Geld für automatisierte oder teilautomatisierte Systeme zu investieren, da diese auf so kleinen Räumen zum Teil nicht einmal richtig arbeiten und ansonsten nicht viel Arbeit eingespart werden kann. Auch dann gehört Erde zur ersten Wahl. Viele Grower wollen einen Bio-Marihuana Anbau betreiben oder sie finden, dass Marihuana von Erdsubstraten viel besser schmeckt und wirkt. Der Grower kann auch mal Pi mal Daumen arbeiten und etwas verkehrt machen, ohne dass gleich alles eingeht. Vermutlich finden sich weitere Argumente, warum viele Grower selbst nach einigen Experimenten doch weiterhin mit Erdsubstraten arbeiten wollen. Marihuana anbauen auf Erde zählt nach wie vor zu den beliebtesten Anbau-Methoden. Erde ist nicht gleich Erde Viele Anfänger Grower kaufen eine Anlage für über 500 Euro und verwenden die billigste Supermarkt-Blumenerde. Die laufenden Kosten für Strom, Wasser und Dünger reduzieren sich nicht, das Ernteergebnis reduziert sich möglicherweise jedoch auf 0 oder ist nicht verwertbar. Andere graben ein paar Eimer voll auf der Wiese aus und haben dari
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Marihuana anbauen mit HydrokulturWie funktioniert ein hydroponisches System? Marihuana und die meisten anderen Pflanzen können ohne Wurzeln nicht funktionieren. Diese Wurzeln nehmen Wasser und Nährstoffe aufsowie eine Atmung stattfindet. Wurzeln brauchen neben Nährstoffen deswegen Wasser und Luft. Würde normale Blumenerde ständig so weit gegossen werden, dass etwas Wasser wieder herausläuft, würden die meisten Pflanzengattungen einfach absaufen und eingehen. Aber genau dieses Übergießen ist der springende Punkt, um eine automatische Gießanlage anbringen zu können. Deswegen wird nach speziellen Wuchsmedien wie Steinwolle, GoGr, Blähton, Perlite usw. gesucht, die ständig übergossen werden können und dennoch Luft enthalten. Mit diesen Wuchsmedien funktioniert das hydroponische System. Dieses ist in der Regel jedoch weniger flexibel, wenn es um PH Wert, Dünger sowie Temperatur geht. Es entsteht ein spezialisierter Lebensraum, der genau in seinen optimalen Werten gehalten werden sollte. Extrem wichtig ist der richtige PH Wert, der je nach Wuchsmedium etwas schwanken kann, aber bei 5,2 bis 5,8 liegen sollte, wobei Erde mit 5,8 bis 6,2 aber auch etwas mehr oder weniger gut funktioniert. Würde Erde die Nährstoffe gut puffern sowie Bakterien und einige Pilze die Nährstoffe verfügbar machen oder den Boden ebenfalls puffern, dann wäre dieses in Steinwolle und den anderen Wuchsmedien für die Hydroponik kritisch. Der EC Wert muss im Gießwasser deswegen genau abgepasst werden. Hydroponische Wuchsmedien sind praktisch gesehen nährstoffleer sowie immer einiges mit raus gespült wird. Deswegen funktioniert diese Anbautechnik nur mit dem richtigen Dünger und der richtigen Düngetechnik. Die Tricks in der Hydroponik Damit das Wasser aus den Wuchsmedien abfließen kann, muss es von oben nach unten fließen, weswegen hydroponische Systeme in der Regel etwas aufgebockt werden. Wer beim aufstellen der Pflanzen und bei der Ernte tief in den Raum gehen will, sollte die Wannen usw. auf seitliche Leisten lagern und nach Bedarf i
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Sanitas und PostFinance verbinden Gesundheits- und FinanzvorsorgeZürich (ots) - Gemeinsam auf neuen Wegen: Sanitas und PostFinance bieten ihren Kundinnen und Kunden sowohl Beratungen rund um die Gesundheitsvorsorge als auch zu Finanz- und...
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