Unbekannte infiltrieren den Norden Israels vom Libanon aus – Bewohner sollen zuhause bleiben ++ USA positioniert Kriegsschiff

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Unbekannte infiltrieren den Norden Israels vom Libanon aus – Bewohner sollen zuhause bleiben ++ USA positioniert Kriegsschiff
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Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

in so kurzer Zeit, bestätigte ein Armeesprecher am Montag.Nach Angaben der israelischen Verteidigungsstreitkräfte sind mehrere Verdächtige aus dem Libanon in israelisches Gebiet eingedrungen, schreibt die «The Times of Israel». Die Bewohner mehrerer Städte in diesem Gebiet wurden angewiesen, in ihren Häusern zu bleiben, so das Militär.

Die Hamas hatte am Samstag bei einem Grossangriff auf das israelische Grenzgebiet unter Zivilisten das schlimmste Blutbad seit der israelischen Staatsgründung angerichtet. Dabei wurden mindestens 700 Menschen getötet und rund 2400 weitere verletzt. Mehr als 100 Israelis wurden in den Gazastreifen verschleppt. Die Hamas wird von der EU, den USA und Israel als Terrororganisation eingestuft.

Die Hamas vertrete «eine zutiefst demokratie-, menschenfeindliche und antisemitische Ideologie», schreiben der Schweizerische-Israelitische Gemeindebund und die Plattform der Liberalen Juden der Schweiz am Montag in einer gemeinsam versandten Mitteilung. In den Clips sind offenbar auch israelische Panzer zu sehen, die offenbar per Drohne bombardiert werden, sowie Terroristen, die Teile des Grenzzauns sprengen, um nach Israel einzudringen.

Internationale Beobachter hingegen werfen Russland vor, die Kämpfe in Israel für seinen eigenen Angriffskrieg gegen die Ukraine ausnutzen zu wollen. So hatte das US-amerikanische Institut für Kriegsstudien am Samstag geschrieben, der Kreml werfe dem Westen in einer Informationskampagne vor, die Konflikte im Nahen Osten zugunsten der Unterstützung für die Ukraine vernachlässigt zu haben.

«Falls sie jemand gefangen hält, bitte, bitte, bleibt menschlich. Wir haben alle die gleiche DNA, wir sind alles nur Menschen», sagt Maizel unter Tränen. Die Ungewissheit sei nicht auszuhalten. Unschuldige Menschen dürfen nicht zu politischen Zwecken missbraucht werden. «Lasst das keinen neuen Holocaust werden.»

Aufnahmen von Kameras an geparkten Autos zeigen die letzten Minuten von verletzten Festivalbesuchern, wie sie von Mitgliedern der von der EU, den USA und Israel eingestuften Terrororganisation Hamas erschossen werden. In einer Stellungnahme hatte die iranische UN-Mission in New York am Sonntag jegliche Verstrickung des Irans in den Angriff zurückgewiesen. Gleichzeitig bezeichneten die Vertreter der Islamischen Republik die Angriffe der islamistischen Hamas als «legitime Verteidigung gegen die Besatzung».

Zum anderen nannten Marktteilnehmer den Angriff der islamistischen Hamas auf Israel als Grund für die Preisaufschläge. Deutlicher als beim Erdgaspreis war die Reaktion der Erdölpreise, die am Montag kräftig zulegten. Grund ist die Furcht, dass sich der Konflikt zwischen der Hamas und Israel ausweiten könnte.

Ein israelischer Militärsprecher erklärte, es sei die Hamas, die selbst bei dem Grossangriff am Samstag die Übergänge nach Israel zerstört habe. Ein Grenzverkehr sei daher gegenwärtig ohnehin nicht möglich. Man werde sich auch mit dem Wiederaufbau nicht beeilen. Selenski rief Länder in aller Welt dazu auf, sich gemeinsam und aktiv für die Verteidigung von Menschenleben und für das Völkerrecht einzusetzen. «Wir dürfen dem Terror keine einzige Chance geben», sagte er. Das internationale Recht werde die einzige Kraft sein, die darüber entscheide, wie die Welt in Frieden leben werde.

Die Palästinensische Autonomiebehörde, die in Gegnerschaft zu der von der EU, den USA und Israel als Terrororganisation eingestuften Hamas steht, wird laut Ministerium nicht finanziert.In der israelischen Küstenstadt Tel Aviv, in Jerusalem und anderen Städten Israels hat es am Montag wieder Raketenalarm gegeben. Es gab zunächst keine Angaben zu möglichen Verletzten. Das israelische Fernsehen berichtete, eine Rakete sei auf offenem Gebiet nahe Tel Aviv eingeschlagen.

Jedenfalls erklärte eine Swiss-Sprecherin am Montag auf Anfrage von CH Media, Buchungen für den Flug seien noch nicht möglich. Der angekündigte Flug sei erst in Vorbereitung. Einen genauen Zeitpunkt für die Öffnung des Buchungsfensters stehe noch nicht fest. Die Airline will «frühestens Anfang Nachmittag» über das weitere Vorgehen informieren.

Die Hamas hatte am Samstag bei einem Grossangriff auf das israelische Grenzgebiet unter Zivilisten das schlimmste Blutbad seit der israelischen Staatsgründung angerichtet. Dabei wurden mindestens 700 Menschen getötet und rund 2400 weitere verletzt. 367 Menschen erlitten schwere oder lebensgefährliche Verletzungen.

Medienberichten zufolge kam es in der israelischen Stadt Sderot in einem Schwimmbad zu heftigen Schusswechseln mit mehreren israelischen Verletzten. Das israelische Militär teilte mit, die Fallschirmjägerbrigade befinde sich in einem «hartnäckigen Kampf» bei dem Soldaten Sderot durchsuchen, «um die Stadt von Terroristen zu befreien». Sderot liegt etwa einen Kilometer vom Gazastreifen entfernt.

Im Gazastreifen leben mehr als zwei Millionen Menschen nach UN-Angaben unter sehr schlechten Bedingungen. Der Gazastreifen zieht sich über eine Länge von etwa 40 Kilometer am Mittelmeer entlang und ist etwa sechs bis zwölf Kilometer breit. Die Fläche ist etwas grösser als die von München. Die Hamas hatte 2007 gewaltsam die alleinige Macht an sich gerissen. Israel verschärfte daraufhin eine Blockade des Küstengebiets. Ägypten trägt diese mit.

Am deutschen Markt stand Vitesco mit dem Übernahmeangebot von Schaeffler im Mittelpunkt. Der Autozulieferer, dessen Eigentümerfamilie über eine Holdingstruktur bereits knapp 50 Prozent an dem Antriebsspezialisten hält, bietet den anderen Vitesco-Aktionären 91 Euro je Papier in bar. Schaeffler will zudem im Zusammenhang mit der angestrebten Transaktion seine Vorzugsaktien in Stammpapiere mit Stimmrecht umwandeln lassen.

Medienberichten zufolge kam es in der israelischen Stadt Sderot in einem Schwimmbad zu heftigen Schusswechseln mit mehreren israelischen Verletzten. Das israelische Militär teilte mit, die Fallschirmjägerbrigade befinde sich in einem «hartnäckigen Kampf» bei dem Soldaten Sderot durchsuchen, «um die Stadt von Terroristen zu befreien». Sderot liegt etwa einen Kilometer vom Gazastreifen entfernt.

Für Menschen aus dem armen Himalaya-Land Nepal ist das viel reichere Israel ein beliebtes Land zum Arbeiten. Rund 4500 Nepalesen seien dort als Hausangestellte oder Altenpfleger tätig, teilte Aussenminister Narayan Prakash Saud mit. 265 weitere seien Teil des Landwirtschaftsprogramms der israelischen Regierung.Auf X gab das israelische Militär Details zu den jüngsten Luftschlägen bekannt.

Als die Teilnehmer in ihren Autos zu flüchten begonnen, hätten sich die Strassen verstopft und niemand konnte sich mehr bewegen, so Gibly. Ab da seien die Schüsse gefallen. Auf Videos, die Gibly aufgenommen hat, ist gemäss CNN ein israelisches Militärfahrzeug zu sehen, das gegen den Verkehrsfluss fährt. Israelische Soldaten sind wenige Kilometer entfernt ebenfalls angegriffen worden.

Offensichtlich hätten aber nicht alle Länder die Angriffe der Hamas verurteilt, wurde Wood zitiert. Die USA hatten vor der Sitzung des mächtigsten Gremiums deutlich gemacht, dass sie eine Verurteilung der Hamas von allen Ratsmitgliedern erwarteten.

Ein israelischer Militärsprecher bezifferte die Zahl der nach Israel eingedrungenen bewaffneten Palästinenser in der Nacht zum Montag auf etwa 1000. Sie waren am jüdischen Feiertag Simchat Tora in Orte eingedrungen und gingen auf der Suche nach Opfern von Haus zu Haus. Auf einem Festival-Gelände in der Negev-Wüste fanden Einsatzkräfte mindestens 260 Leichen, wie die Nachrichten-Website Ynet unter Berufung auf den Rettungsdienst Zaka am Sonntagabend berichtete.

Die Hamas hatte am Samstagmorgen von Gaza aus überraschend Raketenangriffe gegen Israel begonnen. Gleichzeitig drangen bewaffnete Palästinenser über Land, See und Luft nach Israel vor und griffen Menschen in mehreren Orten in Grenznähe an. Sie töteten nicht nur Hunderte Israelis, sondern verschleppten nach israelischen Angaben auch mehr als 100 Menschen, darunter Frauen, Kinder und Alte, in den Gazastreifen.

Israel habe im Süden rund 100'000 Reservisten zusammengezogen, erklärte ein Sprecher der israelischen Streitkräfte in der Nacht zum Montag. Die Aufgabe sei, dass die Hamas am Ende des Krieges militärisch nicht mehr in der Lage sein werde, Israelis zu bedrohen. Zugleich werde man dafür sorgen, dass die Hamas den Gazastreifen nicht mehr regieren könne. Die Hamas hatte am Samstagmorgen von Gaza aus überraschend Raketenangriffe gegen Israel begonnen.

Die Kämpfe im Süden Israels dauerten weiter an, erklärte der Sprecher der israelischen Streitkräfte. «Unsere Soldaten kämpfen und jagen weiter die letzten Terroristen, die sich noch innerhalb von Israels Territorium befinden», sagte er.

Die islamistische Hamas hatte am Samstagmorgen von Gaza aus überraschend Raketenangriffe gegen Israel begonnen. Gleichzeitig drangen bewaffnete Palästinenser über Land, See und Luft nach Israel vor und griffen Menschen in mehreren Orten in Grenznähe an. Bei dem Grossangriff wurden nach dem jüngsten Stand von Sonntagabend mindestens 700 Menschen in Israel getötet. Israel startete Gegenangriffe.

Die islamistische Hamas hatte am Samstagmorgen von Gaza aus überraschend Raketenangriffe gegen Israel begonnen. Gleichzeitig drangen bewaffnete Palästinenser über Land, See und Luft nach Israel vor und griffen Menschen in mehreren Orten in Grenznähe an. Herzog schwor die Menschen auch auf eine lange Dauer der Kampfhandlungen ein. «Ein solcher Krieg endet nicht im Handumdrehen.» Es stünden schwierige Tage bevor. «Wir führen Krieg um unser Zuhause», sagte Herzog weiter. «Der Staat Israel wird auch dieses Mal gewinnen. Wir haben keine andere Wahl.»

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