Umweltminister Rösti begründet Nein zur Biodiversitätsinitiative

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Dem Verband der Energieunternehmen geht die Biodiversitätsinitiative zu weit. Der Grund: Die Initiative, die mehr Geld und mehr Fläche für Biodiversität will, würde gemäss Verband die Umsetzung des Stromgesetzes gefährden. Die Energiestiftung dagegen kämpft für die Initiative.

Der zusätzlich verlangte Schutz würde die Landwirtschaft und den Ausbau der erneuerbaren Energien einschränken und Infrastrukturen gefährden.

Bund und Kantone schützten Natur, Ortsbilder und Landschaften seit langem und wirksam, liess sich Rösti in der Mitteilung zitieren. Allein der Bund investiert heute jährlich rund 600 Millionen Franken in die Erhaltung der Artenvielfalt. Das Begehren verlangt von Bund und Kantonen, mehr für die Artenvielfalt zu tun und zusätzlich Mittel und Flächen bereitzustellen. Dahinter steht der Trägerverein «Ja zu mehr Natur, Landschaft und Baukultur».Der Mensch brauche Biodiversität, um zu überleben. Deshalb müsse eine intakte und vielfältige Natur erhalten bleiben.

02:54 Video Archiv: Knatsch im Energielager wegen Biodiversitätsinitiative Aus Tagesschau vom 17.07.2024. abspielen. Laufzeit 2 Minuten 54 Sekunden.

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