Videoüberwachung und Gesichtserkennung zur Verbrechensbekämpfung? Was nach chinesischen Methoden klingt, kommt - in abgeschwächter Form - auch in der Schweiz zum Einsatz. (Abo)
Foto: Dominique Meienberg
Die Frau hat langes, dunkelbraunes Haar, zu einem Rossschwanz gebunden, eine hohe Stirn und dunkle Augen. Viel mehr ist wegen der Hygienemaske nicht zu erkennen. Auf dem Fahndungsbild trägt sie einen beigen Mantel und Jeans. Sie wird verdächtigt, zwischen 2016 und 2021 in vier Kantonen Taschendiebstähle verübt zu haben, den letzten im vergangenen Februar in einem Kleidergeschäft in Aarau.
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