Ukrainische Front im Donbass bröckelt ++ Selenski: Die nordischen Länder helfen der Ukraine

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Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Für die Studie hat Olena Guseinova von der Hankuk Universität für Fremdsprachen in Seoul Geheimdienstberichte, geleakte Dokumente und Munitionspreise aus früheren nordkoreanischen Waffengeschäften ausgewertet. Basierend darauf schätzt die Wissenschaftlerin das Volumen der nordkoreanischen Waffenlieferungen an Russland seit Februar 2022 zwischen 1,7 Milliarden und 5,5 Milliarden US-Dollar.

Den russischen Truppen ist es bislang nicht gelungen, ukrainische Soldaten aus Kursk zu vertreiben. Westliche Vertreter spekulieren, dass Moskau nordkoreanische Truppen entsenden könnte, um sich in Kursk durchzusetzen. Nach Angaben des ukrainischen Geheimdiensts wurden am Mittwoch nordkoreanische Einheiten in Kursk gesichtet. Die Nordkoreaner seien mehrere Wochen lang auf Stützpunkten im Osten Russlands ausgebildet worden, teilte der Geheimdienst GUR am Donnerstagabend mit.

Zudem stehen die ukrainischen Truppen bei der Stadt Hirnyk unter Druck. Diese soll ebenso weitgehend von russischen Einheiten erobert worden sein. In den Berichten des ukrainischen Generalstabs taucht Hirnyk seit Donnerstag nicht mehr auf. Vor dem Krieg lebten gut 10.000 Menschen in dem Ort.

In der Nacht zum Samstag waren durch russische Raketen- und Drohnenangriffe in der Grossstadt Dnipro und der Hauptstadt Kiew mindestens fünf Menschen getötet und mehr als zwei Dutzend verletzt worden. Die Ukraine wehrt sich seit mehr als zweieinhalb Jahren mit westlicher Hilfe gegen die russische Invasion.Bei stundenlangem russischen Beschuss der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist nach Behördenangaben ein 15-jähriges Mädchen getötet worden.

Der russische Präsident legte in einem Interview des staatlichen Nachrichtensenders Rossija 24 noch einmal nach. Demnach seien 2.000 ukrainische Soldaten auf einem Gebiet von 6 mal 15 Kilometern eingeschlossen. «Mit allgemeinen Anstrengungen wurde ein hinreichend zuverlässiger Einkreisungsring geschaffen und jetzt wird dieser Ring zusammengedrückt, es wurde zur Beseitigung dieser Gruppierung übergegangen», sagte Putin.

Vorher bereits hatte das russische Verteidigungsministerium über mehrere ukrainische Drohnenangriffe informiert. Demnach seien über den Gebieten Kursk, Belgorod und Orjol knapp ein Dutzend ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Opfer oder Schäden habe es nicht gegeben. .Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich sehr besorgt über ein mögliches Eingreifen nordkoreanischer Soldaten in den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine geäussert.

Der schwerreiche Unternehmer reagierte nicht auf vorab gestellte Kommentar-Anfragen der Zeitung und äusserte sich zunächst auch nach Veröffentlichung des Berichts nicht dazu. Stattdessen setzte er auf seiner Online-Plattform X, über die er regelmässig rechtskonservative Positionen verbreitet, weitere Beiträge zur Unterstützung von Ex-Präsident Donald Trump ab.

Schon zuvor hatte er beim Brics-Gipfel gegenüber den dort anwesenden Staats- und Regierungschefs die militärischen Erfolge der russischen Armee herausgestrichen. Der Staatenbund wurde nach den ersten Mitgliedern Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika benannt. Inzwischen gehören ihm auch Ägypten, Äthiopien, der Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate an.

Putin sagte auch, westliche Staaten stellten schon lange nicht mehr nur Waffen und Satelliteninformationen bereit, sondern setzten auch Ausbilder und Offiziere in der Ukraine ein, um die Streitkräfte des Landes zu unterstützen. Putins Argumentation folgend wäre Russland demnach auch berechtigt, Hilfe anderer Staaten in Anspruch zu nehmen.

Die Ukraine als ein Gründungsmitglied der Vereinten Nationen verstehe nicht, was den UN-Generalsekretär zu einem Gipfeltreffen führe, der von einem «internationalen Verbrecher» abgehalten werde, sagte Stefantschuk mit Blick auf Gastgeber Wladimir Putin. Putin hat selbst vor mehr als zweieinhalb Jahren die grossangelegte Invasion in die Ukraine befohlen. Sie zielt darauf ab, das Nachbarland wieder in den russischen Machtbereich zu holen. Der Westen mische sich auch in die Angelegenheiten anderer Staaten ein, verhänge Sanktionen und manipuliere die Märkte, um Länder in Asien, Afrika und Lateinamerika an einer eigenständigen Entwicklung zu hindern, sagte der Kremlchef.

Die Ratifizierung der Duma lief vor dem Hintergrund von Berichten über die Entsendung Tausender Soldaten aus Nordkorea nach Russland. Die USA hatten diese Berichte aus Südkorea und der Ukraine bestätigt. Befürchtet wird, dass Russland die Soldaten als Verstärkung im Angriffskrieg gegen die Ukraine einsetzt und damit zur weiteren Eskalation der Gewalt beiträgt. Russland weist das zurück und betont, dass die Partnerschaft gegen niemanden gerichtet sei.

«Sollten nordkoreanische Soldaten tatsächlich in den Kampf eingreifen, würde diese Entwicklung die wachsende Verzweiflung Russlands in seinem Krieg gegen die Ukraine zeigen», sagte Kirby. «Russland erleidet tagtäglich grosse Verluste auf dem Schlachtfeld, aber Präsident Putin scheint entschlossen zu sein, diesen Krieg fortzusetzen.» Die Kooperation mit Nordkoreas Soldaten sei «ein Zeichen der Schwäche und nicht der Stärke des Kremls».

Im Zuge der von der EU gegen Russland verhängten Sanktionen sind seit Februar 2022 rund 210 Milliarden Euro an Vermögenswerten der russischen Zentralbank eingefroren worden. Die ausserordentlichen Zinseinnahmen daraus werden derzeit auf bis zu 2,5 bis 3 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. In der EU liegt der Grossteil dieser Vermögenswerte.

«Wir stehen in dieser Woche vor einem Durchbruch bei der Unterstützung der Ukraine», sagte der FDP-Chef bei einem Besuch in New York. Es geht dabei um einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar, den die sieben grossen westlichen Industriestaaten und Vertreter der EU bei einem Gipfel im Juni beschlossen haben. Das Besondere daran: Er wird durch Zinserträge aus eingefrorenem russischen Zentralbankvermögen abgesichert.

Es sei in dieser Woche möglich, ein klares Signal zu senden, dass die G7 und die Europäische Union geeint die internationale Ordnung verteidigten, indem sie die Ukraine bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung unterstützten, betonte Lindner.Die polnische Regierung hat die Schliessung von einem der drei russischen Konsulate im Land angeordnet.

Konkret geht es um einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar, den die sieben grossen westlichen Industriestaaten bei einem Gipfel im Juni beschlossen haben und der durch Zinserträge aus eingefrorenem russischen Vermögen abgesichert wird.Yellen sagte weiter, dass noch ein wenig Arbeit notwendig sei, bis die finalen Details feststünden.

Yellen kündigte in Washington auch an, dass in der kommenden Woche neue Sanktionen gegen Unterstützer des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine verhängt werden sollen. Details nannte sie allerdings nichts.Indiens Regierungschef Narendra Modi hat Kremlchef Wladimir Putin erneut eine Vermittlung angeboten, um den von Russland begonnenen Angriffskriegs gegen die Ukraine zu beenden.

Seit der russischen Invasion in die Ukraine im Februar 2022 hat sich Südkorea den Sanktionen gegen Moskau angeschlossen und der Regierung in Kiew humanitäre und finanzielle Hilfe geleistet. Doch hat Seoul bislang von direkten Waffenlieferungen an die Ukraine abgesehen - im Einklang mit der Linie, Ländern in aktiven Konflikten keine Waffen zur Verfügung zu stellen.

Das Geld soll Teil eines noch grösseren Unterstützungspakets werden, das im Sommer von der Gruppe der grossen westlichen Industriestaaten beschlossen worden war. Es sieht mit russischen Geldern finanzierte Darlehen in Höhe von bis zu 50 Milliarden US-Dollar vor. Wichtigster Gast in Kasan ist der chinesische Staatschef Xi Jinping, mit dem Putin am Dienstag bilateral sprechen wird. 36 Länder sind nach Angaben von Putins Berater Juri Uschakow vertreten. In den Unterredungen des Kremlchefs mit Gästen wie UN-Generalsekretär António Guterres werde auch die Ukraine Thema sein, kündigte Uschakow an.

Das Geld könne eingesetzt werden, um Flugabwehr, Artillerie und anderes militärisches Equipment zu finanzieren, meldete PA. Finanzministerin Rachel Reeves habe der Ukraine die unerschütterliche Unterstützung ihres Landes zugesagt. Austin traf in der ukrainischen Hauptstadt mit Präsident Wolodimir Selenski und Verteidigungsminister Rustem Umjerow zusammen. Dem US-Verteidigungsministerium zufolge umfasst das Paket Munition für Raketenwerfersysteme vom Typ Himars, Artilleriemunition und Mörsergranaten. Zudem würden weitere M113-Transportpanzer, Handfeuerwaffen und zugehörige Patronen bereitgestellt.

Rutte hatte am Freitag nach einem Verteidigungsministertreffen der Bündnisstaaten in Brüssel gesagt, man könne eine aktive Beteiligung nordkoreanischer Soldaten an den Kriegshandlungen bislang nicht bestätigen. Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums sagte in Berlin, er könne nicht von eigenen Erkenntnissen berichten, «dass nordkoreanische Soldaten irgendwo für direkte Eingriffe in die Kriegshandlungen eingesetzt worden wären».

Die Hauptstadt Kiew verzeichnete Behördenangaben zufolge gut ein Dutzend Drohnenangriffe. In der Nacht war mehrfach Flugabwehrfeuer in der Stadt zu hören. Durch Druckwellen und herabstürzende Trümmer wurden in mehreren Stadtteilen Wohngebäude beschädigt. Ein Mensch wurde demnach leicht verletzt.

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