Russland schickt erfahrene Diplomaten zu Ukraine-Gesprächen nach Saudiarabien. Der US-Präsident vertraut einem Immobilienmakler, einem ehemaligen Elitesoldaten und seinem Aussenminister. Eine Übersicht.
Ziele sind die Normalisierung der Beziehungen und Ukraine-Verhandlungen.Fast drei Jahre nach der russischen Vollinvasion in der Ukraine haben sich am Dienstag Delegationen aus den USA und Russland in Saudiarabien getroffen. Ziel der Gespräche sei es, die, hiess es aus Moskauer Delegationskreisen.
, der wegen Schmuggels von Marihuana mehr als drei Jahre in russischen Gefängnissen gesessen hatte. Im Gegenzug liess Trump einen russischen Krypto-Geldwäscher frei.Wie einflussreich ist der US-Aussenminister? Marco Rubio bei seiner Abreise nach Saudiarabien.«Die Welt ist am sichersten, wenn Amerika am stärksten ist»: Das sagte Marco Rubio vor zehn Jahren, als er Pläne schmiedete, Präsidentschaftskandidat der Republikaner zu werden.
Rubio war lange ein Unterstützer der Hilfs- und Entwicklungsagentur USAID, die als Eckpfeiler der amerikanischen Softpower galt. Den Begriff hatte in den 1980er-Jahren der US-Politologe Joseph Nye geprägt und populär gemacht. Nun hat sich Rubio bereit erklärt, die Abwicklung von USAID zu leiten. Später äusserte er sich jedoch skeptisch über die Erfolgsaussichten der Ukraine. Angesichts der republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus meinte er: «Die Ära der Blankochecks für die Ukraine vom Kongress ist vorbei.» Waltz drängt die Europäer seit langem, mehr Geld und Waffen für Kiew zur Verfügung zu stellen.Mehr als 50 Jahre im diplomatischen Dienst: Sergei Lawrow bei seiner Ankunft in Riad.
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